Am Puls der Zeit

NULLKOHOL

Weil guter Geschmack keinen Alkohol braucht

Willkommen bei NULLKOHOL!

Deinem Fachhändler für Alkoholfreies – Für’s Leben!
Alkoholfrei für Genießer

Wir haben schon ca. 600 Nullkohole getestet – um die besten Tropfen zu finden, die der Markt zu bieten hat. Wir freuen uns dir diese Auswahl nun präsentieren und anbieten zu können.

– Lecker vom Neckar –

Nullkohol des Monats

Hier präsentieren wir dir einen ganz besonderen Tropfen

Orange-Wein – Evil Twin

Bergdolt-Reif & NETT

Das ausgefallenste alkoholfreie Produkt auf dem Markt.

Große Worte? Was sagst du dazu:
– Es ist ein Orange-Wein – also an sich ja schon sehr besonders!
– Dieser ist zudem aus dem Barrique (Holzfass)
– Er ist unfiltriert – also naturtrüb
– Und er hat NULL Zucker – also staubtrocken!

Du siehst: Ein ganz besonderer Tropfen für Mutige, die das Besondere suchen.
Sehr kräftig und charakterstark – ein Liebhaberstück – besser als sein Pendant mit Alkohol!

Spannender Geschmack, der mit jedem Schluck noch besser wird – Ein Wein wie ein Whiskey, man kann sich kaum satt nippen.
Probiere es selbst! – Jetzt im Angebot!

Nullkohol des Monats

Entalkoholisierter weißer Glühwein (kein Punsch)

Fein abgestimmter weißer Glühwein aus entalkoholisiertem Riesling
– aromatisch,
– leicht fruchtig und
– würzig, mit klassischem Glühweingewürz
– nicht so süß
– 0,0 %Vol
– Vegan

Der weiße Glühwein von Goodvines ist ein echtes lokales Produkt, das ganz ohne Alkohol (0,0 % Vol.) auskommt und nebenbei vegan ist.
Er präsentiert sich halbtrocken (also nicht zu süß) und überzeugt mit einem typischen Glühweinaroma, das fein zwischen fruchtigen und würzigen Noten balanciert wurde. Das Profil wirkt angenehm rund und vielschichtig.
Ideal für die kalte Jahreszeit – Ein Wintergenuss ganz ohne Alkohol.

Jetzt probieren!

Was erwartet dich bei uns?

! Lagerverkauf in Heidelberg
ab sofort möglich !

NEU:
Bis Ende des Jahres sind wir jeden Dienstag von 17 – 18 Uhr für euch im Lager – komm einfach vorbei und lass dich beraten.
Alternativ kannst du dir auch einen anderen Termin reservieren.
Egal ob zur Abholung deiner Bestellung oder einer persönlichen Beratung – Nutze dafür einfach unseren praktischen Terminkalender und besuche uns bald in Heidelberg!
Wir freuen uns auf dich!

! Lagerverkauf in Heidelberg
ab sofort möglich !

WICHTIG:
Wir haben keine festen Öffnungszeiten an denen wir vor Ort sind!
Du kannst dir aber einfach einen Termin reservieren.
Egal ob zur Abholung deiner Bestellung oder einer persönlichen Beratung – Nutze einfach unseren praktischen Terminkalender und besuche uns bald in Heidelberg! Oder nutze einfach unseren Webshop.
Wir freuen uns auf dich!

Was du bei uns bekommst

kuratierte Auswahl

Dein eigenes Stück Luxus

In unseren Shop kommen nur die besten Produkte (aus hunderten Tastings).
Von Wein über Fruitys und Cider bis hin zu Prickelndem und Spirituosen. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Bei uns findest du die Nullkohole die auch Spaß machen. Ein Luxus, den man sich mal leisten kann.

für jeden Anlass

Wann immer du willst

Du willst morgen fit sein
und volle Leistung bringen?
Feiern ohne sich als Außenseiter zu fühlen?
Noch fahren? Oder einfach Kalorien sparen?
Bluthochdruck, Krebs, Schwanger-/Stillzeit, …

Kein Grund auf Lebensgefühl oder Geschmack zu verzichten.
Denn Nullkohole können all das. Gönn’s dir!

Infos & Wissenswertes

Erfahre Interessantes

Erfahre mehr über Herstellung und Entalkoholisierung. Beindrucke dein Umfeld mit deinem KnowHow.
Lerne die Produzenten kennen und hol dir Tipps für nullkoholische Rezepte.
Hier geht es um viel mehr als nur um’s Trinken.

Stöbere dazu gerne in unserem Blog. Schau dir unsere Videos bei YouTube an. Und folge uns unbedingt auf Instagram & Facebook.

Geschenk- & Themensets

Für deine Liebsten nur das Beste

Du möchtest die Vielfalt köstlicher Nullkohole entdecken? Teste unsere fertig geschnürten Themenpaket-Sets: durchdacht & abgestimmt

Ideal auch als Geschenk: Wir versenden auch im Geschenkkarton. Wähle im Warenkorb den Geschenkversand und überrasche deine Liebsten mit einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis. Auf zum Shop!
Für Firmengeschenke: hier entlang!

Nachhaltigkeit

There is no planet B

Uns ist ein möglichst umweltbewusster Umgang mit Ressourcen wichtig.
Unsere Lage im Herzen der Weinregionen hilft uns dabei Transportwege zu reduzieren.

Dazu kommen viele andere Maßnahmen, die wir hier aufgelistet haben und über die wir im Blog berichten. Wir versuchen immer besser zu werden und unsere hohen Standards stetig zu verbessern und zu erweitern.

Neuigkeiten

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Die Produktwelt der Nullkohole erweitert sich ständig. Erfahre von Neuigkeiten bei Nullkohol, von anstehenden Events uvm. und probiere neue Geschmackserlebnisse.
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Events

Unterstützung für dein Event

  • Weinverkostungen
  • Spirituosen-Tastings (Mocktails & Longdrinks)
  • Hochzeitsparty-Bereicherung
  • Firmenfeiern / Unternehmensgeschenke
  • Info-Vorträge zu verschiedenen Facetten rund um das Thema „alkoholfrei“
  • Verkauf / Versand an Mitarbeiter, Partner oder Kunden deines Unternehmens

Es gibt viel zu entdecken – sowohl für den Geist, als auch den Gaumen.

Du möchtest ein Event um eine nullkoholische Komponente bereichern?
Wir unterstützen dich gerne dabei.

Das sagen andere

Symbolbild für eine gut kuratierte Getränkeauswahl - stilisierte Flaschen zwischen Diamanten
Warum erst ab 3 Flaschen?


Erfahre mehr in unseren FAQs

Nullkohol Logo-Transformation - Weil guter Geschmack keinen Alkohol braucht - Enjoy the next level

Weil guter Geschmack keinen Alkohol braucht

Enjoy the next Level

Was ist Nullkohol und wer steckt dahinter?

Wenn du mehr über uns, die Entstehung von Nullkohol
sowie über unsere Werte erfahren möchtest…

FAQs

alkoholfrei

Ja, erfreulicher Weise gibt es echten alkoholfreien Glühwein, der aus entalkoholisiertem Wein hergestellt wird. 🙂
Anders als Punsch basiert er nicht auf Fruchtsaft, sondern auf Wein, dem der Alkohol schonend entzogen wurde. Dadurch schmeckt er weniger süß und behält den typischen Glühweingeschmack mit Zimt, Nelken und Orangenschale.

Wenn du also Glühwein genießen möchtest, ohne Alkohol, aber mit vollem Aroma, ist alkoholfreier Glühwein die perfekte Wahl.
Bei uns findest du alkoholfreien Glühwein – sowohl in rot, als auch in weiß.

Kurze Antwort: Nein, alkoholfreier Wein ist absolut nicht dasselbe wie Traubensaft.
Traubensaft ist süß – alkoholfreier Wein zum Teil richtig trocken!
Traubensaft ist nicht gerade vielschichtig und komplex, das liegt daran, dass er unfermentiert bleibt, während alkoholfreier Wein den vollständigen Fermentationsprozess durchläuft, bei dem komplexe Aromen entstehen. Erst danach wird der Alkohol entzogen, sodass der charakteristische Geschmack des Weins erhalten bleibt.
Mehr Details dazu findest du in unserem Blogartikel: Entalkoholisierter Wein ist nicht Traubensaft.

Es geht hier nicht um das Obst an sich, sondern um die Bewirtschaftung der Obstwiesen. Das Qualitätssiegel „Schwäbisches WiesenObst“ steht für nachhaltig angebaute, hochstämmige Obstbäume, die Artenvielfalt und traditionelles Handwerk bewahren. Dabei werden alte, tief verwurzelten Obstbäume auf weitläufigen Wiesen kultiviert und so die Biodiversität unterstützt und so eine nachhaltige Landwirtschaft gefördert.

Vom Alkoholgehalt her sind die Produkte bedenkenlos auch von Personen unter 16 Jahren trinkbar, theoretisch selbst von Kleinkindern. Aber obwohl die Nullkohole alle alkoholfrei sind, so erinnern sie doch großteils sehr stark an ihre alkoholhaltigen Pendants. Daher halten wir uns an die Empfehlungen des Verbraucherschutzes. Danach sollen Kinder und Jugendliche nicht zu früh an den Geschmack von alkoholischen Produkten herangeführt werden. Denn wenn sie sich an den Geschmack gewöhnt haben, ist die Einstiegshürde geringer. So möchten wir unseren Beitrag dazu leisten frühzeitigen Alkoholmissbrauch vorzubeugen. Mehr zu dem Thema: umfangreicher Artikel mit Quellenlinks auf unserem Blog oder auch auf der Seite der Verbraucherzentrale.

95% der entalkoholisierten Produkte auf dem Markt schmecken nicht. Warum sind die von Nullkohol dann aber richtig gut?

Weil wir nach Produkten suchen, bei denen die Winzer weiter denken und „die Extrameile“ gehen!
In der Regel wird ein Wein zum Entalkoholisieren genommen, von dem der Produzent viel übrig hat (Oft ist das auch nicht der beste Wein, sondern der, der sich eben nicht gut vermarktet.). Dann die Vakuumdestillation drauf und gut ist – Nein, so kann das nichts werden! Denn es bedarf viel mehr als das.
Wenn ein Winzer es ernst meint, plant er die Entalkoholisierung schon im Weinberg – erntet zu anderen Zeitpunkten und reduziert die Trauben, damit die Grundweine möglichst säurearm und kräftig sind. Tja und dann gibt es beim Ausbau noch einiges zu beachten – Stichwort kühle Gärung etc.
Tja und dann darf nach der Entalkoholisierung gerne noch ein Verfahren draufgesetzt werden, mit dem die Aromen (die am Alkohol gebunden sind) zurückgewonnen werden – die Aromarückgewinnung. Mehr dazu findest du hier
Die allerwenigsten Produzenten machen das alles. Und daher sind Nullkohole, die richtig gut, sortentypisch und aromatisch schmecken so schwer zu finden. Und genau das ist unsere Mission! Bei Nullkohol kannst du dir sicher sein ausnahmslos gute Nullkohole zu bekommen!

„Alkoholfrei“ bedeutet, dass ein Getränk gemäß der gesetzlichen Grenzen null Alkohol enthält. Null Alkohol heißt dabei nicht 0,0%, sondern weniger als 0,5%. Ein Getränk, das diesen Grenzwert einhält, darf als „alkoholfrei“ oder „0% Alkohol“ bezeichnet werden. Der Gesetzgeber wollte damit erreichen, dass sich die Verbraucher sicher sein können, dass das Getränk wirklich alkoholfrei ist – nämlich wirklich weniger als 0,5 %-Vol. enthält. Es führt leider aber unserer Erfahrung nach genau zum Gegenteil – nämlich zu Verunsicherung der Verbraucher: „Was, da ist ja noch Alkohol drinnen? Dann lieber nicht.“ Was kaum einer weiß: in Backwaren, Fertigsuppen, Kinderpingui, Obst, Säften und vielen Alltagsprodukten mehr steckt oft sogar mehr als in entalkoholisierte Wein – nur ist es dort nicht deklarierungspflichtig.
Wenn du sichergehen möchtest, dass dein Getränk wirklich null Alkohol enthält, solltest du dich an Produkte halten, die mit „0,0% Alkohol“ gekennzeichnet sind. Diese müssen weniger als 0,05% Alkohol enthalten.
Bei Nullkohol verkaufen wir sowohl Getränke mit 0,0% Alkohol als auch solche mit <0,5% Alkohol. Um dir die Auswahl zu erleichtern, kennzeichnen wir unsere Nullkohole entsprechend.
Wenn dich das Thema genauer interessiert: Wir haben uns die Mühe gemacht, dieses komplexe Thema mal verständlich aufzuarbeiten und mit Quellen zu unterfüttern. In unserem Blogartikel erfährst du mehr.

Der Unterschied liegt im Ausgangsprodukt:

  • Glühwein basiert auf Wein, der mit Gewürzen verfeinert wird.
  • Punsch wird meist aus Fruchtsäften (z. B. Trauben- oder Apfelsaft) hergestellt und enthält daher deutlich mehr Zucker.

Alkoholfreier Glühwein wird also nicht aus Saft, sondern aus entalkoholisiertem Wein hergestellt. Dadurch schmeckt er deutlich weniger süß als Punsch und behält die typischen Weinaromen und Gewürznoten eines klassischen Glühweins.

Wer also einen erwachsenen, weniger süßen Geschmack sucht, der echtem Glühwein nahe kommt, sollte zu alkoholfreiem Glühwein aus entalkoholisiertem Wein greifen.

So erhältst du den vollen Glühweingeschmack – nur ohne Alkohol.

Es gibt vier Weinfarben: Weißweine, Rotweine, Rosés und Orange-Weine. Orange-Wein ist weniger bekannt und entsteht aus grünen bzw. gelben Trauben, die mit Schale und Kernen vergoren werden. Dadurch enthält mehr Tannine und Farbstoffe und bekommt eine dunkelgelbe bis orangene Farbe und ist etwas trüber. Es ist quasi ein Weißwein, der wie Rotwein hergestellt wird.
Orangeweine sind meist aufwendiger und werden in der Regel im gehobenen Preissegment angeboten.
Orange-Weine präsentieren sich sehr unterschiedlich in Geschmack, Geruch und auch Farbe. Teilweise schmecken sie auch sehr außergewöhnlich und können etwas gewöhnungsbedürftig sein.
Unser Orange-Wein ist intensiv und auch etwas abenteuerlich, aber man gewöhnt sich schnell an den Geschmack dieses spannenden Tropfens, der erst nach 22 Monaten Maischegährung im Barrique in die Flasche kam.


Das Verfahren – ist nur ein Teil der Antwort. Und zwar nicht der Teil bei dem der Alkohol entzogen wird. Das ist auch beim Großteil unserer Weine: die vorwiegend verwendete Vakuumdestillation. Aber dabei gehen mit dem Geschmacksträger Alkohol auch Aromen verloren. Und das bedeutet in der Regel, dass der Wein danach nicht mehr nach Viel schmeckt. 🙁

Wie kann man das ändern?

Zum einen braucht man als Grundlage einen sehr kraftvollen Ausgangswein – da reicht es nicht Restbestände zu nehmen, von denen gerade viel da ist.

Zum zweiten ist ein Verfahren notwendig mit dem man wieder Aromen in den entalkoholisierten Wein bekommt.
– Entweder durch künstliche oder natürliche Zusätze, wie Säfte, Destillate, Blüten- oder Kräuterauszüge. Oder aber
– durch die Aromarückgewinnung. Dabei werden die Aromen, die am entzogenen Alkohol hängen eingefangen und dem entalkoholisierten Wein wieder zurückgegeben. Das ist aufwendig und teuer – aber das ist es Wert! Denn so bekommt man wieder einen Wein samt sortentypischer Fermentationsnoten und gutem Geschmack!

Und als drittes: Die wenigsten Winzer produzieren entalkoholisierten Wein mit Leidenschaft. Wenn ein Winzer es ernst meint, beginnt seine Planung schon im Weinberg. Denn schon hier müssen die Trauben für entalkoholisierten Wein anders behandelt werden. Das machen aber die allerwenigsten.

Wir suchen Produkte, bei denen diese Punkte auch beherzigt und umgesetzt wurden. Daher unterscheidet sich unser Portfolio so stark von anderen Anbietern.

Wenn dich das Thema genauer interessiert, schau doch mal auf unserem Youtube-Kanal vorbei. Dort findest du Interviews mit Winzern, die qualitativ hochwertigen alkoholfreien Wein herstellen.

Wir gehen iterativ vor – also über mehrere Stufen! Wir testen kontinuierlich alles was wir auf dem Markt zu greifen bekommen (bisher waren es ca. 600 Produkte). Bei entalkoholisiertem Wein und Sparklings (alkoholfreiem Sekt) können wir den Großteil (ca 95%) direkt aussortieren, weil sich die Fußnägel hochrollen oder sie nur generisch süß-sauer schmecken – ohne Charakter und aromatischen Geschmack.
Der kleine Rest der gefundenen Nullkohole wird mit Hilfe unseres Bewertungstools in unsere Datenbank aufgenommen. Die Besten werden dann den Testgruppen präsentiert. Wir haben eine Testgruppe für Weißwein, eine für Rotwein, eine für Sekt, eine für GIN, usw. Die Teilnehmer der jeweiligen Testgruppe bewerten dann die Nullkohole dieser Vorauswahl und danach diskutieren wir die Ergebnisse. So finden nur die herausragendsten Produkte den Weg in unseren Shop. Und wenn wir ein besseres Produkt finden, wird das bisherige ersetzt.

Unser Anspruch an uns selbst…

Die Hersteller haben anfangs vorsichtige Annahmen getroffen. Mittlerweile wächst die Erfahrung der Winzer und sie tasten sich stetig immer weiter nach oben. Die kürzesten Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) die wir bisher gesehen haben liegen bei knapp 2 Jahren (ab Abfüllung). Es gibt aber viele Hersteller, die das MHD schon deutlich länger angeben. Unsere längsten MHDs haben derzeit 5 Jahre – und MHD bedeutet nicht, dass der Wein danach ungenießbar ist (siehe hierzu unseren Blogartikel). Wir haben mit einem auf alkoholfreie Weine spezialisierten Hersteller gesprochen, der mittlerweile 4 Jahre und mehr angibt und dessen Erfahrung zeigte, dass die Produkte sogar über die Jahre an Tiefgang und Charakter gewannen und besser schmecken, als wenn sie zu jung getrunken werden – insbesondere auch, da die Säure dann nicht mehr so spitz wirkt.

Mehr zu dem Thema findest du in diesem Blogartikel.

Alkoholfreier Wein (genauer gesagt: entalkoholisierter Wein) kann dem klassischen Wein schon sehr nahe kommen. Gleich wird er aber nie schmecken. Das kann man aber wohl auch nicht erwarten, wenn man den zweitgrößten Bestandteil (nach dem Wasser) herausnimmt und nicht ersetzt. Das ist ja bei jedem anderen Produkt oder Essen genauso. Beim Wein sind es immerhin etwa 12% Alkohol und dieser hat neben seiner Funktion als Geschmacksträger auch einen Eigengeschmack. Dieser Eigengeschmack (übrigens süßlich) und der „Druck“ des Alkohols fehlt dem alkoholfreien Wein. Zudem hat klassischer Wein eine etwas höhere Viskosität (also die Zähflüssigkeit). Im Mund fühlt sich der entalkoholisierte Wein daher flüssiger an (seine Textur ist anders) und es bilden sich am Glas auch keine „Fenster“ beim Schwenken des Weins.

Auch wenn alkoholfreier Wein einst ein klassischer Wein war und er die geschmackliche Stilistik recht gut beibehalten kann, muss man entalkoholisierten Wein daher als eigenständige Kategorie ansehen, die sich in Sensorik und Geschmack leicht vom alkoholischen Wein unterscheidet. Nichts desto trotz kann er richtig gut schmecken! Nur halt nicht genau gleich.

Aus der mittlerweile riesigen Anzahl an Nullkoholen auf dem Markt, wählen wir die für Nullkohol.de aus, die besonders gut sind (in Geruch und Geschmack). Denn dass die alkoholfreien Pendants gut schmecken, ist bisher erst bei wenigen alkoholfreien Produkten der Fall. Die meisten entalkoholisierten Weine schmecken leider recht süß, da die Hersteller versuchen die typische alkoholfreie Note (generisch süß und sauer mit Käsfuß) durch Zucker oder Traubenmost zu kaschieren. Das klappt auch ganz gut mit Kohlensäure oder am besten beidem – der Grund warum man verhältnismäßig viele Seccos und Sparklings im alkoholfreien Segment findet.

Die wenigen Ausnahmen an alkoholfreien Weinen, die wir für Nullkohol auswählen, sind also die herausragenden Produkte, die es über unsere enorm hohe Messlatte geschafft haben. Es handelt sich aber dennoch um eine eigenständige Produktkategorie, also ein anderes Produkt als das Pendant mit Alkohol. Man gewöhnt sich aber schnell an diese neue etwas leichtere und feinere Geschmackswelt – Und nicht wenige wollen danach nicht mehr zu klassischem Wein zurück.

Das alles gilt ebenso für alkoholfreie Sekt-Alternativen, sogenannten Sparklings. Alkoholfreier Sekt ist im Prinzip nichts anderes als alkoholfreier Wein, dem Kohlensäure zugeführt wird. Mehr dazu findest du hier.

Traubensaft ist süß und extrem fruchtig – ein Fruchtsaft eben. Außerdem darf er bis zu 1,0 %Vol an Alkohol haben ohne dass etwas draufstehen muss.
Entalkoholisierter (=alkoholfreier) Wein war einst ein klassischer Wein mit Alkohol. D.h. er hat eine Gährung hinter sich und damit auch die Fermentationsaromen erhalten.
Der Fruchtzucker wurde in Alkohol umgewandelt, der dann entzogen wurde. Daher ist alkoholfreier Wein nicht so süß, sofern der Hersteller einen guten Nullkohol erzeugte. Leider scheitern viele Hersteller daran, einen hochwertigen entalkoholisierten Wein zu erzeugen und versuchen die entstandenen Kochnoten und die dominierende Säure durch Zucker und Kohlensäure zu kaschieren. Dadurch sind viele Produkte auf dem Markt leider doch sehr süß – wenn auch nicht so süß wie Traubensaft.
Aber wenn die Hersteller ihr Handwerk verstehen und beim Grundwein auf Premiumqualität Wert legen und den Wein speziell für die spätere Entalkoholisierung an- und ausbauen, dann können richtig gute alkoholfreie Weine entstehen – und diese Nullkohole suchen und finden wir.

Mehr zu dem Thema findest du in unserem Blogartikel und auf YouTube

Es gibt verschiedene Verfahren, um den Wein vom Alkohol zu befreien, wie die Umkehrosmose, das Verfahren der Schleuderkegelkolonne und die Vakuumdestillation. Das gängigste Verfahren ist die Vakuumdestillation. Dabei wird der Wein unter ein Vakuum gesetzt und so der Siedepunkt gesenkt. Es reicht dann den Wein auf ca 30-40°C zu erwärmen. Bei dieser Temperatur verdampft der Alkohol dann bereits. So kann der Alkohol viel schonender entfernt werden, da keine starke Erwärmung nötig ist.

Aber damit bekommt man nur den Alkohol aus dem Wein. Das macht aber noch keinen guten Nullkohol. Damit er schmeckt bedarf es etwas mehr – Und das suchen wir!

Wusstest du, dass das Verfahren schon seit über 100 Jahren eingesetzt wird um Wein zu entalkoholisieren?

Datenschutz

Privacy by Design bedeutet, dass wir den Datenschutz von Anfang an mitdenken – und nicht erst, wenn es zu spät ist. Das heißt, wir nutzen Analysetools, die ohne personenbezogene Daten auskommen. Wir verzichten auf nervige Tracking-Cookies, die dir durchs ganze Netz folgen. Deine Privatsphäre ist uns heilig – also verwenden wir keine Schnüffel-Cookies, die mehr über dich wissen als du selbst. Stattdessen gibt es hier datensparsame Analyse, um unsere Seite besser zu machen, ohne in deine Privatsphäre einzudringen. Mehr dazu findest du unter unserer Datenschutzerklärung.

Personenbezogene Daten sind alle Infos, die dich direkt oder indirekt identifizieren können – zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse oder sogar deine IP-Adresse. Bei Tools wie Google Analytics geht’s vor allem um Daten wie etwa deine Online-Aktivitäten: Welche Seiten hast du besucht? Wie lange hast du dort verweilt? Auch Tracking-Cookies gehören dazu – sie verfolgen deine Schritte im Netz. Also nicht nur auf der Website, von der sie gesetzt wurden, sondern auch auf den nächsten, die du danach besuchst.

Bei Nullkohol gibt es kein Tracking! Bei uns bleiben solche Daten, wo sie hingehören: Bei dir! Mehr dazu…

Wie ändere ich mein Passwort bei Nullkohol?

Um dein Passwort zu ändern:

  1. Melde dich in deinem Benutzerkonto an.
  2. Gehe in den Bereich „Kontodetails“.
  3. Wähle „Passwort ändern“ und gib dein neues Passwort ein.
  4. Speichere die Änderungen.

Hier sind noch ein paar Tipps, um deine Daten bestmöglich zu sichern:

  1. Wähle ein starkes Passwort, das niemand erraten kann.
  2. Nutze es nur für Nullkohol, nicht für andere Webseiten/Dienste. Falls eines deiner Passwörter doch mal erraten/geknackt wird, kann derjenige damit weniger anfangen, wenn es nur für eine Website verwendet wird.

Wenn du ein neues Konto erstellt hast, bekommst du eine Email mit einem Bestätigungslink. Wenn du dort drauf klickst, bist du in deinem Benutzerkonto eingeloggt. Dort kannst du im Menupunkt Kontodetails ein Passwort vergeben.

Hier sind noch ein paar Tipps, um deine Daten bestmöglich zu sichern:

  1. Wähle ein starkes Passwort, das niemand erraten kann.
  2. Nutze es nur für Nullkohol, nicht für andere Webseiten/Dienste. Falls eines deiner Passwörter doch mal erraten wird, kann derjenige damit weniger anfangen, wenn es nur für eine Website verwendet wird.

Datenschutz ist uns so wichtig wie ein guter alkoholfreier Wein!!! Wir leben den Ansatz „Privacy by Design“ und erheben nur die Daten, die wirklich nötig sind. Dein Surfverhalten interessiert uns nur, wenn es hilft, unsere Seite besser zu machen und nicht, um dich auszuspionieren. Mit diesem Konzept sind wir schon fast Rebellen und heben uns damit übrigens von den allermeisten Shops und Webseiten ab, denn wir nehmen das Thema ernst. Für uns bedeutet das mehr Aufwand und Einbußen in der Bequemlichkeit. Und es bring uns sogar Nachteile, da die großen Datenkraken uns nicht gerade dafür belohnen, dass wir sie weitgehend ausschließen und keine personenbezogene Daten an sie rausgeben. Aber wir finden das wichtig und daher nehmen wir das auf uns. Nur so können wir dir versichern, dass deine Privatsphäre bei uns immer gewahrt bleibt und wir respektieren sie von Anfang an. Du kannst dich da auf uns verlassen! Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Deine Daten werden nur für die Abwicklung deiner Bestellungen, die Verwaltung deines Kontos und, sofern du zugestimmt hast, für unsere Marketingzwecke* genutzt. Wir geben deine Daten nicht an Dritte weiter, es sei denn, dies ist für die Abwicklung deiner Bestellung erforderlich (z. B. an Versanddienstleister). Weitere Details findest du in unserer Datenschutzerklärung.

* Dieser Bereich ist noch Zukunftsmusik 😉 Das heißt, aktuell gibt es noch keine Verarbeitung für Marketingzwecke und noch nicht mal eine Planung dazu.

Weil wir selbst keine Cookie-Banner mögen! Wir haben unsere Seite so gestaltet, dass wir keine Marketing- oder Tracking-Cookies einsetzen müssen, die du dann mühsam wegklicken musst. Alles, was du hier machst, bleibt so privat, wie du es willst – keine unnötigen Daten, keine lästigen Banner. Also entspann dich, du kannst die Seite einfach genießen! Und wir brauchen nicht ständig dein Einverständnis. Stichwort: Privacy by design. Mehr dazu…

Deine Daten werden ausschließlich bei Nullkohol gespeichert, auf der Hardware unseres Hostingdienstleisters, der in Deutschland sitzt und seine Server nur hier betreibt. Genaueres findest du in unserer Datenschutzerklärung.

Dry January

Sober October ist eine alkoholfreie Challenge im Oktober, bei der man für 31 Tage bewusst auf Alkohol verzichtet- Z. B. um den Körper zu entlasten, Gewohnheiten neu zu setzen oder nach dem Sommer mit bewussterem Genuss in den Herbst zu starten.
Dry January funktioniert ähnlich, findet aber im Januar statt und verbindet oft Neujahrsvorsätze mit Gesundheitszielen.
Beide Challenges bieten dieselben Vorteile: mehr Klarheit, besserer Schlaf, bewusster Genuss ohne Kater – und du kannst die Strategien, Sets und Tipps, die wir für Sober October bereitstellen, genauso gut für Dry January nutzen.
Es geht also letztlich bei beiden Monaten um dasselbe – nämlich Sich etwas Gutes zu tun. Und zwar körperlich (Haut, Kalorien, Fitness, etc) als auch geistig.
Erfahre hier mehr über die Vorteile eines alkoholfreien Monats.

Viele merken, wie gut ihnen der alkoholfreie Monat getan hat – körperlich wie mental (mehr dazu findest du hier).

Die meisten wollen gar nicht sofort wieder zum Alten zurück. Nach 31 Tagen ohne Alkohol spüren viele, wie viel klarer, fitter und ausgeglichener sie sind. Oft bleibt der bewusstere Umgang mit Alkohol bestehen: weniger trinken, bewusster genießen und neue alkoholfreie Lieblingsgetränke entdecken. Manche integrieren feste „Dry Days“ in ihren Alltag oder entscheiden sich, häufiger zu guten Nullkoholen zu greifen. Oft auch, weil der Bauch sich innerhalb der kurzen Zeit deutlich verkleinert hat. 😉

Vielleicht wird aus einem Monat ein neuer Lebensstil – ganz ohne Verzicht, aber mit echtem Geschmack.

Getränke-Wissen

Alkoholfreier Secco bietet eine dezente Perlage und einen leichten, fruchtigen Charakter.

Alkoholfreier Sparkling Wine (Schaumwein) hingegen hat eine kräftigere Kohlensäure und ein Mundgefühl, das dem klassischen Sekt sehr nahekommt.

Beide Varianten werden durch schonende Entalkoholisierung hergestellt, wobei der Alkohol bei niedrigen Temperaturen entfernt wird, um die feinen Aromen zu bewahren. So können sowohl Seccos als auch Sparkling-Weine ein komplexes Aromaprofil aufweisen.

Häufig sind aber die Seccos süßer gehalten, das ist aber kein Gesetz.

Es sei aber auch gesagt, dass manche Hersteller die Bezeichnung Secco vergeben, da sie besser klingt. So finden sich immer wieder Produkte, die als Secco bezeichnet werden, obwohl sie eigentlich Sparkling-Weine sind.

Du erkennst aber am Verschluss der Flasche ob mehr oder weniger Prickeln enthalten ist:
Ist ein Schraubverschluss auf der Flasche hat er in der Regel nicht so viel Kohlensäure, da Schraubverschlüsse nicht für den hohen Druck ausgelegt sind. Sekt oder eben Sparklings haben einen Korken, da dieser sich dafür eignet dem hohen Druck in der Flasche standzuhalten.

Es ist ein Begriff aus der Weinsprache, der für ein spezielles Holzfass aus Eichenholz steht. Barriqueweine sind also Weine die „im Holz“ ausgebaut wurden. Die Dauben (Bretter) der Weinfässer werden zum biegen flambiert/verkohlt. So entstehen ausgeprägte Aromen im Wein: wie Vanille-, Karamell- oder Honignoten.

Zudem werden die Weine durch die Holzfässer ein kleines bisschen mehr Oxidation ausgesetzt und durch das Holz erhält der Wein mehr Gerbstoffe (Tanine).
In einigen Fällen wird statt eines Fasses aus Eichenholz auch einfach entsprechendes Holz mit in den Weintank gegeben, um die charakteristische Barriquenote zu erzeugen.

Unsere alkoholfreien Weine aus dem Holzfass findest du hier.

Das Bouquet ist ein Begriff, um die Geruchsaromen eines Weins zu beschreiben – genauer gesagt die Gesamtheit des Dufteindrucks. Der Begriff stammt aus dem französischen und bedeutet (Blumen-)Strauß. In der Weinsprache spricht man von Bouquet (oder auch Bukett) wenn der Wein eine Vielzahl von intensiven Geruchsaromen aufweist – also einen ganzen „Blumenstrauß“ an verschiedenen Gerüchen. Solche Bouquetweine sind besonders zum puren Genuss (also solo) geeignet. Als Essensbegleitung sind sie manchmal schwierig, da sie mit ihrer intensiven Aromatik vom Essen ablenken können oder es gar dominieren und im schlimmsten Fall nicht dazu passen. – Es ist also ein Genusswein für die Couch, die Terrasse oder eine Party. Dann aber dafür um so genialer.

Ja, erfreulicher Weise gibt es echten alkoholfreien Glühwein, der aus entalkoholisiertem Wein hergestellt wird. 🙂
Anders als Punsch basiert er nicht auf Fruchtsaft, sondern auf Wein, dem der Alkohol schonend entzogen wurde. Dadurch schmeckt er weniger süß und behält den typischen Glühweingeschmack mit Zimt, Nelken und Orangenschale.

Wenn du also Glühwein genießen möchtest, ohne Alkohol, aber mit vollem Aroma, ist alkoholfreier Glühwein die perfekte Wahl.
Bei uns findest du alkoholfreien Glühwein – sowohl in rot, als auch in weiß.

Der FAIR’N GREEN-Standard wurde für nachhaltigen Weinbau entwickelt. Dieser Standard soll die Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, speziell im Weinbau, messbar machen. Er schreibt vor, dass jedes Weingut Prozesse etabliert, um seine gesamte Betriebsführung, im Rahmen einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbetrachtung, stetig zu verbessern. Betrachtet wird dabei die gesamte Prozesskette, von der Arbeit im Weinberg, über die Kellerwirtschaft bis hin zur Vermarktung. Mehr Infos

Kurze Antwort: Nein, alkoholfreier Wein ist absolut nicht dasselbe wie Traubensaft.
Traubensaft ist süß – alkoholfreier Wein zum Teil richtig trocken!
Traubensaft ist nicht gerade vielschichtig und komplex, das liegt daran, dass er unfermentiert bleibt, während alkoholfreier Wein den vollständigen Fermentationsprozess durchläuft, bei dem komplexe Aromen entstehen. Erst danach wird der Alkohol entzogen, sodass der charakteristische Geschmack des Weins erhalten bleibt.
Mehr Details dazu findest du in unserem Blogartikel: Entalkoholisierter Wein ist nicht Traubensaft.

Jein. Ja, es gibt Nullkohole die 0,0 %Vol haben oder auf Fruchtsaftbasis sind. Fruchtsäfte brauchen keine Angabe über den Alkoholgehalt und dürfen bis zu 0,38 %Vol haben. Traubensaft darf sogar bis zu 1,0 %Vol beinhalten ohne deklarierungspflichtig zu sein.
Alkoholfreies Bier hat im Schnitt 0,4 – 0,5 %Vol. Entalkoholisierter Wein hingegen nur 0,2 – 0,3 %Vol und damit etwa so viel wie Brötchen (oder andere Backwaren), Fertigsuppen, Fruchtsäfte oder sogar Kinder-Pingui, Milchschnitte.
Produkte, die Alkohol enthalten haben, der danach entzogen wurde, sind gesetzlich mit <0,5 %Vol zu kennzeichnen. Der Gesetzgeber hat die Pflichtangabe <0,5 %Vol für solche Produkte festgelegt, damit der Verbraucher Sicherheit bekommt, dass da nicht nur alkoholfrei draufsteht, sondern wirklich die unbedenkliche Menge von weniger als 0,5 %Vol drinnen ist. Leider führt diese Regelung viel mehr zur Verunsicherung der Verbraucher.
Zur Einordnung: Selbst nach Binge-Drinking erreicht man keine nennenswerten oder nachweisbaren Alkoholkonzentrationen und darf noch immer bedenkenlos Kraftfahrzeuge fahren. Der Körper baut diesen minimalen Restalkohol schneller ab, als man ihn aufbauen kann.

Übrigens alle unsere Nullkohole haben entweder 0,0 %Vol oder <0,5 %Vol, Das heißt hier ist alles alkoholfrei! Du kannst dich also vollkommen sicher bei uns bewegen und kannst nicht versehentlich daneben greifen.

Mehr zu diesem Thema (mit Quellenangaben) findest du in unserem Blogartikel.

Es geht hier nicht um das Obst an sich, sondern um die Bewirtschaftung der Obstwiesen. Das Qualitätssiegel „Schwäbisches WiesenObst“ steht für nachhaltig angebaute, hochstämmige Obstbäume, die Artenvielfalt und traditionelles Handwerk bewahren. Dabei werden alte, tief verwurzelten Obstbäume auf weitläufigen Wiesen kultiviert und so die Biodiversität unterstützt und so eine nachhaltige Landwirtschaft gefördert.

Vom Alkoholgehalt her sind die Produkte bedenkenlos auch von Personen unter 16 Jahren trinkbar, theoretisch selbst von Kleinkindern. Aber obwohl die Nullkohole alle alkoholfrei sind, so erinnern sie doch großteils sehr stark an ihre alkoholhaltigen Pendants. Daher halten wir uns an die Empfehlungen des Verbraucherschutzes. Danach sollen Kinder und Jugendliche nicht zu früh an den Geschmack von alkoholischen Produkten herangeführt werden. Denn wenn sie sich an den Geschmack gewöhnt haben, ist die Einstiegshürde geringer. So möchten wir unseren Beitrag dazu leisten frühzeitigen Alkoholmissbrauch vorzubeugen. Mehr zu dem Thema: umfangreicher Artikel mit Quellenlinks auf unserem Blog oder auch auf der Seite der Verbraucherzentrale.

95% der entalkoholisierten Produkte auf dem Markt schmecken nicht. Warum sind die von Nullkohol dann aber richtig gut?

Weil wir nach Produkten suchen, bei denen die Winzer weiter denken und „die Extrameile“ gehen!
In der Regel wird ein Wein zum Entalkoholisieren genommen, von dem der Produzent viel übrig hat (Oft ist das auch nicht der beste Wein, sondern der, der sich eben nicht gut vermarktet.). Dann die Vakuumdestillation drauf und gut ist – Nein, so kann das nichts werden! Denn es bedarf viel mehr als das.
Wenn ein Winzer es ernst meint, plant er die Entalkoholisierung schon im Weinberg – erntet zu anderen Zeitpunkten und reduziert die Trauben, damit die Grundweine möglichst säurearm und kräftig sind. Tja und dann gibt es beim Ausbau noch einiges zu beachten – Stichwort kühle Gärung etc.
Tja und dann darf nach der Entalkoholisierung gerne noch ein Verfahren draufgesetzt werden, mit dem die Aromen (die am Alkohol gebunden sind) zurückgewonnen werden – die Aromarückgewinnung. Mehr dazu findest du hier
Die allerwenigsten Produzenten machen das alles. Und daher sind Nullkohole, die richtig gut, sortentypisch und aromatisch schmecken so schwer zu finden. Und genau das ist unsere Mission! Bei Nullkohol kannst du dir sicher sein ausnahmslos gute Nullkohole zu bekommen!

Der Preisunterschied ergibt sich aus dem zusätzlichen Prozess der Entalkoholisierung, der mehr Aufwand und spezielle und kostenintensive Technologien und Know-how erfordert. Ein entalkoholisierter Wein durchläuft alle Schritte der herkömmlichen Weinherstellung und wird anschließend entalkoholisiert. Diese zusätzlichen Produktionsschritte, kombiniert mit der Herausforderung, den Geschmack zu bewahren, treiben den Preis hoch.
Zudem geht bei der Entfernung des Alkohols etwa 15-20 % der Menge verloren, was die Kosten weiter erhöht.
Mehr dazu findest du in unserem Blogartikel zu dem Thema.

„Alkoholfrei“ bedeutet, dass ein Getränk gemäß der gesetzlichen Grenzen null Alkohol enthält. Null Alkohol heißt dabei nicht 0,0%, sondern weniger als 0,5%. Ein Getränk, das diesen Grenzwert einhält, darf als „alkoholfrei“ oder „0% Alkohol“ bezeichnet werden. Der Gesetzgeber wollte damit erreichen, dass sich die Verbraucher sicher sein können, dass das Getränk wirklich alkoholfrei ist – nämlich wirklich weniger als 0,5 %-Vol. enthält. Es führt leider aber unserer Erfahrung nach genau zum Gegenteil – nämlich zu Verunsicherung der Verbraucher: „Was, da ist ja noch Alkohol drinnen? Dann lieber nicht.“ Was kaum einer weiß: in Backwaren, Fertigsuppen, Kinderpingui, Obst, Säften und vielen Alltagsprodukten mehr steckt oft sogar mehr als in entalkoholisierte Wein – nur ist es dort nicht deklarierungspflichtig.
Wenn du sichergehen möchtest, dass dein Getränk wirklich null Alkohol enthält, solltest du dich an Produkte halten, die mit „0,0% Alkohol“ gekennzeichnet sind. Diese müssen weniger als 0,05% Alkohol enthalten.
Bei Nullkohol verkaufen wir sowohl Getränke mit 0,0% Alkohol als auch solche mit <0,5% Alkohol. Um dir die Auswahl zu erleichtern, kennzeichnen wir unsere Nullkohole entsprechend.
Wenn dich das Thema genauer interessiert: Wir haben uns die Mühe gemacht, dieses komplexe Thema mal verständlich aufzuarbeiten und mit Quellen zu unterfüttern. In unserem Blogartikel erfährst du mehr.

Der Unterschied liegt im Ausgangsprodukt:

  • Glühwein basiert auf Wein, der mit Gewürzen verfeinert wird.
  • Punsch wird meist aus Fruchtsäften (z. B. Trauben- oder Apfelsaft) hergestellt und enthält daher deutlich mehr Zucker.

Alkoholfreier Glühwein wird also nicht aus Saft, sondern aus entalkoholisiertem Wein hergestellt. Dadurch schmeckt er deutlich weniger süß als Punsch und behält die typischen Weinaromen und Gewürznoten eines klassischen Glühweins.

Wer also einen erwachsenen, weniger süßen Geschmack sucht, der echtem Glühwein nahe kommt, sollte zu alkoholfreiem Glühwein aus entalkoholisiertem Wein greifen.

So erhältst du den vollen Glühweingeschmack – nur ohne Alkohol.

Es gibt vier Weinfarben: Weißweine, Rotweine, Rosés und Orange-Weine. Orange-Wein ist weniger bekannt und entsteht aus grünen bzw. gelben Trauben, die mit Schale und Kernen vergoren werden. Dadurch enthält mehr Tannine und Farbstoffe und bekommt eine dunkelgelbe bis orangene Farbe und ist etwas trüber. Es ist quasi ein Weißwein, der wie Rotwein hergestellt wird.
Orangeweine sind meist aufwendiger und werden in der Regel im gehobenen Preissegment angeboten.
Orange-Weine präsentieren sich sehr unterschiedlich in Geschmack, Geruch und auch Farbe. Teilweise schmecken sie auch sehr außergewöhnlich und können etwas gewöhnungsbedürftig sein.
Unser Orange-Wein ist intensiv und auch etwas abenteuerlich, aber man gewöhnt sich schnell an den Geschmack dieses spannenden Tropfens, der erst nach 22 Monaten Maischegährung im Barrique in die Flasche kam.


Die Hersteller haben anfangs vorsichtige Annahmen getroffen. Mittlerweile wächst die Erfahrung der Winzer und sie tasten sich stetig immer weiter nach oben. Die kürzesten Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) die wir bisher gesehen haben liegen bei knapp 2 Jahren (ab Abfüllung). Es gibt aber viele Hersteller, die das MHD schon deutlich länger angeben. Unsere längsten MHDs haben derzeit 5 Jahre – und MHD bedeutet nicht, dass der Wein danach ungenießbar ist (siehe hierzu unseren Blogartikel). Wir haben mit einem auf alkoholfreie Weine spezialisierten Hersteller gesprochen, der mittlerweile 4 Jahre und mehr angibt und dessen Erfahrung zeigte, dass die Produkte sogar über die Jahre an Tiefgang und Charakter gewannen und besser schmecken, als wenn sie zu jung getrunken werden – insbesondere auch, da die Säure dann nicht mehr so spitz wirkt.

Mehr zu dem Thema findest du in diesem Blogartikel.

Alkoholfreier Wein (genauer gesagt: entalkoholisierter Wein) kann dem klassischen Wein schon sehr nahe kommen. Gleich wird er aber nie schmecken. Das kann man aber wohl auch nicht erwarten, wenn man den zweitgrößten Bestandteil (nach dem Wasser) herausnimmt und nicht ersetzt. Das ist ja bei jedem anderen Produkt oder Essen genauso. Beim Wein sind es immerhin etwa 12% Alkohol und dieser hat neben seiner Funktion als Geschmacksträger auch einen Eigengeschmack. Dieser Eigengeschmack (übrigens süßlich) und der „Druck“ des Alkohols fehlt dem alkoholfreien Wein. Zudem hat klassischer Wein eine etwas höhere Viskosität (also die Zähflüssigkeit). Im Mund fühlt sich der entalkoholisierte Wein daher flüssiger an (seine Textur ist anders) und es bilden sich am Glas auch keine „Fenster“ beim Schwenken des Weins.

Auch wenn alkoholfreier Wein einst ein klassischer Wein war und er die geschmackliche Stilistik recht gut beibehalten kann, muss man entalkoholisierten Wein daher als eigenständige Kategorie ansehen, die sich in Sensorik und Geschmack leicht vom alkoholischen Wein unterscheidet. Nichts desto trotz kann er richtig gut schmecken! Nur halt nicht genau gleich.

Aus der mittlerweile riesigen Anzahl an Nullkoholen auf dem Markt, wählen wir die für Nullkohol.de aus, die besonders gut sind (in Geruch und Geschmack). Denn dass die alkoholfreien Pendants gut schmecken, ist bisher erst bei wenigen alkoholfreien Produkten der Fall. Die meisten entalkoholisierten Weine schmecken leider recht süß, da die Hersteller versuchen die typische alkoholfreie Note (generisch süß und sauer mit Käsfuß) durch Zucker oder Traubenmost zu kaschieren. Das klappt auch ganz gut mit Kohlensäure oder am besten beidem – der Grund warum man verhältnismäßig viele Seccos und Sparklings im alkoholfreien Segment findet.

Die wenigen Ausnahmen an alkoholfreien Weinen, die wir für Nullkohol auswählen, sind also die herausragenden Produkte, die es über unsere enorm hohe Messlatte geschafft haben. Es handelt sich aber dennoch um eine eigenständige Produktkategorie, also ein anderes Produkt als das Pendant mit Alkohol. Man gewöhnt sich aber schnell an diese neue etwas leichtere und feinere Geschmackswelt – Und nicht wenige wollen danach nicht mehr zu klassischem Wein zurück.

Das alles gilt ebenso für alkoholfreie Sekt-Alternativen, sogenannten Sparklings. Alkoholfreier Sekt ist im Prinzip nichts anderes als alkoholfreier Wein, dem Kohlensäure zugeführt wird. Mehr dazu findest du hier.

Traubensaft ist süß und extrem fruchtig – ein Fruchtsaft eben. Außerdem darf er bis zu 1,0 %Vol an Alkohol haben ohne dass etwas draufstehen muss.
Entalkoholisierter (=alkoholfreier) Wein war einst ein klassischer Wein mit Alkohol. D.h. er hat eine Gährung hinter sich und damit auch die Fermentationsaromen erhalten.
Der Fruchtzucker wurde in Alkohol umgewandelt, der dann entzogen wurde. Daher ist alkoholfreier Wein nicht so süß, sofern der Hersteller einen guten Nullkohol erzeugte. Leider scheitern viele Hersteller daran, einen hochwertigen entalkoholisierten Wein zu erzeugen und versuchen die entstandenen Kochnoten und die dominierende Säure durch Zucker und Kohlensäure zu kaschieren. Dadurch sind viele Produkte auf dem Markt leider doch sehr süß – wenn auch nicht so süß wie Traubensaft.
Aber wenn die Hersteller ihr Handwerk verstehen und beim Grundwein auf Premiumqualität Wert legen und den Wein speziell für die spätere Entalkoholisierung an- und ausbauen, dann können richtig gute alkoholfreie Weine entstehen – und diese Nullkohole suchen und finden wir.

Mehr zu dem Thema findest du in unserem Blogartikel und auf YouTube

Es gibt verschiedene Verfahren, um den Wein vom Alkohol zu befreien, wie die Umkehrosmose, das Verfahren der Schleuderkegelkolonne und die Vakuumdestillation. Das gängigste Verfahren ist die Vakuumdestillation. Dabei wird der Wein unter ein Vakuum gesetzt und so der Siedepunkt gesenkt. Es reicht dann den Wein auf ca 30-40°C zu erwärmen. Bei dieser Temperatur verdampft der Alkohol dann bereits. So kann der Alkohol viel schonender entfernt werden, da keine starke Erwärmung nötig ist.

Aber damit bekommt man nur den Alkohol aus dem Wein. Das macht aber noch keinen guten Nullkohol. Damit er schmeckt bedarf es etwas mehr – Und das suchen wir!

Wusstest du, dass das Verfahren schon seit über 100 Jahren eingesetzt wird um Wein zu entalkoholisieren?

Gründung

„Nullkohol“ kommt natürlich von „null Alkohol“ und soll eine griffige Bezeichnung für „alkoholfreie Getränke für Erwachsene“ sein. Also nicht das, was klassischerweise als „Softdrinks“ bezeichnet wird. Den Namen fanden wir so toll, dass wir ihn uns markenschutzrechtlich gesichert haben, schon bevor unser Onlineshop das Licht der Welt erblickte. 🙂

Marke und Werte

Privacy by Design bedeutet, dass wir den Datenschutz von Anfang an mitdenken – und nicht erst, wenn es zu spät ist. Das heißt, wir nutzen Analysetools, die ohne personenbezogene Daten auskommen. Wir verzichten auf nervige Tracking-Cookies, die dir durchs ganze Netz folgen. Deine Privatsphäre ist uns heilig – also verwenden wir keine Schnüffel-Cookies, die mehr über dich wissen als du selbst. Stattdessen gibt es hier datensparsame Analyse, um unsere Seite besser zu machen, ohne in deine Privatsphäre einzudringen. Mehr dazu findest du unter unserer Datenschutzerklärung.

Der FAIR’N GREEN-Standard wurde für nachhaltigen Weinbau entwickelt. Dieser Standard soll die Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, speziell im Weinbau, messbar machen. Er schreibt vor, dass jedes Weingut Prozesse etabliert, um seine gesamte Betriebsführung, im Rahmen einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbetrachtung, stetig zu verbessern. Betrachtet wird dabei die gesamte Prozesskette, von der Arbeit im Weinberg, über die Kellerwirtschaft bis hin zur Vermarktung. Mehr Infos

Gesundheit, Klarheit und Verantwortung prägen unseren Lebensstil. Alkoholfreie Weine und Sekte sind längst kein Ersatzprodukt mehr, sondern Ausdruck einer neuen Genusskultur. Trendreports und Medien wie Tagesschau oder BZfE bestätigen diesen Wandel. Für Unternehmen bedeutet das: Alkoholfrei steht für Offenheit, Inklusion und Zeitgeist – und passt perfekt zu einer modernen, verantwortungsvollen Unternehmenskultur.
Gesundheit, Teilhabe und Wertschätzung – ein Geschenk, das wirklich alle genießen können und zudem fern ab von Standardpräsenten, die schnell vergessen sind.

Erfahren Sie mehr zum Thema Firmengeschenke

Kurze Antwort: Nein, alkoholfreier Wein ist absolut nicht dasselbe wie Traubensaft.
Traubensaft ist süß – alkoholfreier Wein zum Teil richtig trocken!
Traubensaft ist nicht gerade vielschichtig und komplex, das liegt daran, dass er unfermentiert bleibt, während alkoholfreier Wein den vollständigen Fermentationsprozess durchläuft, bei dem komplexe Aromen entstehen. Erst danach wird der Alkohol entzogen, sodass der charakteristische Geschmack des Weins erhalten bleibt.
Mehr Details dazu findest du in unserem Blogartikel: Entalkoholisierter Wein ist nicht Traubensaft.

Jein. Ja, es gibt Nullkohole die 0,0 %Vol haben oder auf Fruchtsaftbasis sind. Fruchtsäfte brauchen keine Angabe über den Alkoholgehalt und dürfen bis zu 0,38 %Vol haben. Traubensaft darf sogar bis zu 1,0 %Vol beinhalten ohne deklarierungspflichtig zu sein.
Alkoholfreies Bier hat im Schnitt 0,4 – 0,5 %Vol. Entalkoholisierter Wein hingegen nur 0,2 – 0,3 %Vol und damit etwa so viel wie Brötchen (oder andere Backwaren), Fertigsuppen, Fruchtsäfte oder sogar Kinder-Pingui, Milchschnitte.
Produkte, die Alkohol enthalten haben, der danach entzogen wurde, sind gesetzlich mit <0,5 %Vol zu kennzeichnen. Der Gesetzgeber hat die Pflichtangabe <0,5 %Vol für solche Produkte festgelegt, damit der Verbraucher Sicherheit bekommt, dass da nicht nur alkoholfrei draufsteht, sondern wirklich die unbedenkliche Menge von weniger als 0,5 %Vol drinnen ist. Leider führt diese Regelung viel mehr zur Verunsicherung der Verbraucher.
Zur Einordnung: Selbst nach Binge-Drinking erreicht man keine nennenswerten oder nachweisbaren Alkoholkonzentrationen und darf noch immer bedenkenlos Kraftfahrzeuge fahren. Der Körper baut diesen minimalen Restalkohol schneller ab, als man ihn aufbauen kann.

Übrigens alle unsere Nullkohole haben entweder 0,0 %Vol oder <0,5 %Vol, Das heißt hier ist alles alkoholfrei! Du kannst dich also vollkommen sicher bei uns bewegen und kannst nicht versehentlich daneben greifen.

Mehr zu diesem Thema (mit Quellenangaben) findest du in unserem Blogartikel.

Es geht hier nicht um das Obst an sich, sondern um die Bewirtschaftung der Obstwiesen. Das Qualitätssiegel „Schwäbisches WiesenObst“ steht für nachhaltig angebaute, hochstämmige Obstbäume, die Artenvielfalt und traditionelles Handwerk bewahren. Dabei werden alte, tief verwurzelten Obstbäume auf weitläufigen Wiesen kultiviert und so die Biodiversität unterstützt und so eine nachhaltige Landwirtschaft gefördert.

Weil wir sorgfältig kuratieren! Wir haben den Anspruch an uns selbst, dein Fachhändler für alkoholfreie Getränke für’s Leben zu sein. Wenn du bei Nullkohol kaufst, sollst du dir sicher sein können, dass du ein gutes Produkt bekommst! Eines das schmeckt! Das keine typisch alkoholfreien Kochnoten (Käsefuß) im Geruch oder Geschmack hat! Ein Riesling darf nicht gleich schmecken wie ein Chardonnay oder ein Pinot Gris und sich lediglich im Säuregehalt von diesen unterscheiden! (Du glaubst nicht, was man alles erleben muss, wenn man sich durch die alkoholfreie Welt testet. 😉 )
Zudem beschreiben wir die Nullkohole so umfassend, dass du genau das bekommst, was du auch erwartest. Es ist uns wichtig, dass du den Unterschied zwischen einzelnen Weinen auch vor dem Trinken schon erfahren kannst, sodass du nicht die Katze im Sack kaufen musst.
Beziehe Nullkohole von verschiedenen Herstellern, zusammen in einer Bestellung. So musst du nicht gleich einen ganzen Karton von einem Winzer bestellen.
Und wenn du sechs Flaschen verschenken möchtest, verschicken wir die Nullkohole auch als Geschenk verpackt.

Wie wir die Auswahl der Nullkohole für unser Portfolio treffen, erfährst du hier.

Vom Alkoholgehalt her sind die Produkte bedenkenlos auch von Personen unter 16 Jahren trinkbar, theoretisch selbst von Kleinkindern. Aber obwohl die Nullkohole alle alkoholfrei sind, so erinnern sie doch großteils sehr stark an ihre alkoholhaltigen Pendants. Daher halten wir uns an die Empfehlungen des Verbraucherschutzes. Danach sollen Kinder und Jugendliche nicht zu früh an den Geschmack von alkoholischen Produkten herangeführt werden. Denn wenn sie sich an den Geschmack gewöhnt haben, ist die Einstiegshürde geringer. So möchten wir unseren Beitrag dazu leisten frühzeitigen Alkoholmissbrauch vorzubeugen. Mehr zu dem Thema: umfangreicher Artikel mit Quellenlinks auf unserem Blog oder auch auf der Seite der Verbraucherzentrale.

Die Mindestmenge von drei Flaschen ist eine Win-Win-Win-Situation – für dich, die Umwelt und für uns.

Die Bestellmenge ist ideal um die Vielfalt an Nullkoholen zu erkunden und zu Hause zu genießen. Du sparst dabei Versandkosten, da der Versand einer Flasche genauso teuer wäre, wie der von dreien. Und du hilfst, unnötige Verpackung und Transportwege zu vermeiden. Abgesehen davon haben wir derzeit auch nicht die Möglichkeit Einzelflaschenkartonagen bereitzustellen.
Und nicht ganz unwichtig: Die Mindestbestellmenge hilft uns dabei wirtschaftlich zu überleben. Denn wenn es Nullkohol bald schon nicht mehr gibt, ist weder dir noch uns geholfen.
Du siehst, es gibt viele Gründe weshalb wir uns dafür entschieden haben.

Du willst es noch genauer wissen? Kein Problem – Auf unserer Versandseite erfährst du noch mehr darüber.

95% der entalkoholisierten Produkte auf dem Markt schmecken nicht. Warum sind die von Nullkohol dann aber richtig gut?

Weil wir nach Produkten suchen, bei denen die Winzer weiter denken und „die Extrameile“ gehen!
In der Regel wird ein Wein zum Entalkoholisieren genommen, von dem der Produzent viel übrig hat (Oft ist das auch nicht der beste Wein, sondern der, der sich eben nicht gut vermarktet.). Dann die Vakuumdestillation drauf und gut ist – Nein, so kann das nichts werden! Denn es bedarf viel mehr als das.
Wenn ein Winzer es ernst meint, plant er die Entalkoholisierung schon im Weinberg – erntet zu anderen Zeitpunkten und reduziert die Trauben, damit die Grundweine möglichst säurearm und kräftig sind. Tja und dann gibt es beim Ausbau noch einiges zu beachten – Stichwort kühle Gärung etc.
Tja und dann darf nach der Entalkoholisierung gerne noch ein Verfahren draufgesetzt werden, mit dem die Aromen (die am Alkohol gebunden sind) zurückgewonnen werden – die Aromarückgewinnung. Mehr dazu findest du hier
Die allerwenigsten Produzenten machen das alles. Und daher sind Nullkohole, die richtig gut, sortentypisch und aromatisch schmecken so schwer zu finden. Und genau das ist unsere Mission! Bei Nullkohol kannst du dir sicher sein ausnahmslos gute Nullkohole zu bekommen!

Personenbezogene Daten sind alle Infos, die dich direkt oder indirekt identifizieren können – zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse oder sogar deine IP-Adresse. Bei Tools wie Google Analytics geht’s vor allem um Daten wie etwa deine Online-Aktivitäten: Welche Seiten hast du besucht? Wie lange hast du dort verweilt? Auch Tracking-Cookies gehören dazu – sie verfolgen deine Schritte im Netz. Also nicht nur auf der Website, von der sie gesetzt wurden, sondern auch auf den nächsten, die du danach besuchst.

Bei Nullkohol gibt es kein Tracking! Bei uns bleiben solche Daten, wo sie hingehören: Bei dir! Mehr dazu…

Das Verfahren – ist nur ein Teil der Antwort. Und zwar nicht der Teil bei dem der Alkohol entzogen wird. Das ist auch beim Großteil unserer Weine: die vorwiegend verwendete Vakuumdestillation. Aber dabei gehen mit dem Geschmacksträger Alkohol auch Aromen verloren. Und das bedeutet in der Regel, dass der Wein danach nicht mehr nach Viel schmeckt. 🙁

Wie kann man das ändern?

Zum einen braucht man als Grundlage einen sehr kraftvollen Ausgangswein – da reicht es nicht Restbestände zu nehmen, von denen gerade viel da ist.

Zum zweiten ist ein Verfahren notwendig mit dem man wieder Aromen in den entalkoholisierten Wein bekommt.
– Entweder durch künstliche oder natürliche Zusätze, wie Säfte, Destillate, Blüten- oder Kräuterauszüge. Oder aber
– durch die Aromarückgewinnung. Dabei werden die Aromen, die am entzogenen Alkohol hängen eingefangen und dem entalkoholisierten Wein wieder zurückgegeben. Das ist aufwendig und teuer – aber das ist es Wert! Denn so bekommt man wieder einen Wein samt sortentypischer Fermentationsnoten und gutem Geschmack!

Und als drittes: Die wenigsten Winzer produzieren entalkoholisierten Wein mit Leidenschaft. Wenn ein Winzer es ernst meint, beginnt seine Planung schon im Weinberg. Denn schon hier müssen die Trauben für entalkoholisierten Wein anders behandelt werden. Das machen aber die allerwenigsten.

Wir suchen Produkte, bei denen diese Punkte auch beherzigt und umgesetzt wurden. Daher unterscheidet sich unser Portfolio so stark von anderen Anbietern.

Wenn dich das Thema genauer interessiert, schau doch mal auf unserem Youtube-Kanal vorbei. Dort findest du Interviews mit Winzern, die qualitativ hochwertigen alkoholfreien Wein herstellen.

Wir gehen iterativ vor – also über mehrere Stufen! Wir testen kontinuierlich alles was wir auf dem Markt zu greifen bekommen (bisher waren es ca. 600 Produkte). Bei entalkoholisiertem Wein und Sparklings (alkoholfreiem Sekt) können wir den Großteil (ca 95%) direkt aussortieren, weil sich die Fußnägel hochrollen oder sie nur generisch süß-sauer schmecken – ohne Charakter und aromatischen Geschmack.
Der kleine Rest der gefundenen Nullkohole wird mit Hilfe unseres Bewertungstools in unsere Datenbank aufgenommen. Die Besten werden dann den Testgruppen präsentiert. Wir haben eine Testgruppe für Weißwein, eine für Rotwein, eine für Sekt, eine für GIN, usw. Die Teilnehmer der jeweiligen Testgruppe bewerten dann die Nullkohole dieser Vorauswahl und danach diskutieren wir die Ergebnisse. So finden nur die herausragendsten Produkte den Weg in unseren Shop. Und wenn wir ein besseres Produkt finden, wird das bisherige ersetzt.

Unser Anspruch an uns selbst…

Alkoholfreier Wein (genauer gesagt: entalkoholisierter Wein) kann dem klassischen Wein schon sehr nahe kommen. Gleich wird er aber nie schmecken. Das kann man aber wohl auch nicht erwarten, wenn man den zweitgrößten Bestandteil (nach dem Wasser) herausnimmt und nicht ersetzt. Das ist ja bei jedem anderen Produkt oder Essen genauso. Beim Wein sind es immerhin etwa 12% Alkohol und dieser hat neben seiner Funktion als Geschmacksträger auch einen Eigengeschmack. Dieser Eigengeschmack (übrigens süßlich) und der „Druck“ des Alkohols fehlt dem alkoholfreien Wein. Zudem hat klassischer Wein eine etwas höhere Viskosität (also die Zähflüssigkeit). Im Mund fühlt sich der entalkoholisierte Wein daher flüssiger an (seine Textur ist anders) und es bilden sich am Glas auch keine „Fenster“ beim Schwenken des Weins.

Auch wenn alkoholfreier Wein einst ein klassischer Wein war und er die geschmackliche Stilistik recht gut beibehalten kann, muss man entalkoholisierten Wein daher als eigenständige Kategorie ansehen, die sich in Sensorik und Geschmack leicht vom alkoholischen Wein unterscheidet. Nichts desto trotz kann er richtig gut schmecken! Nur halt nicht genau gleich.

Aus der mittlerweile riesigen Anzahl an Nullkoholen auf dem Markt, wählen wir die für Nullkohol.de aus, die besonders gut sind (in Geruch und Geschmack). Denn dass die alkoholfreien Pendants gut schmecken, ist bisher erst bei wenigen alkoholfreien Produkten der Fall. Die meisten entalkoholisierten Weine schmecken leider recht süß, da die Hersteller versuchen die typische alkoholfreie Note (generisch süß und sauer mit Käsfuß) durch Zucker oder Traubenmost zu kaschieren. Das klappt auch ganz gut mit Kohlensäure oder am besten beidem – der Grund warum man verhältnismäßig viele Seccos und Sparklings im alkoholfreien Segment findet.

Die wenigen Ausnahmen an alkoholfreien Weinen, die wir für Nullkohol auswählen, sind also die herausragenden Produkte, die es über unsere enorm hohe Messlatte geschafft haben. Es handelt sich aber dennoch um eine eigenständige Produktkategorie, also ein anderes Produkt als das Pendant mit Alkohol. Man gewöhnt sich aber schnell an diese neue etwas leichtere und feinere Geschmackswelt – Und nicht wenige wollen danach nicht mehr zu klassischem Wein zurück.

Das alles gilt ebenso für alkoholfreie Sekt-Alternativen, sogenannten Sparklings. Alkoholfreier Sekt ist im Prinzip nichts anderes als alkoholfreier Wein, dem Kohlensäure zugeführt wird. Mehr dazu findest du hier.

Datenschutz ist uns so wichtig wie ein guter alkoholfreier Wein!!! Wir leben den Ansatz „Privacy by Design“ und erheben nur die Daten, die wirklich nötig sind. Dein Surfverhalten interessiert uns nur, wenn es hilft, unsere Seite besser zu machen und nicht, um dich auszuspionieren. Mit diesem Konzept sind wir schon fast Rebellen und heben uns damit übrigens von den allermeisten Shops und Webseiten ab, denn wir nehmen das Thema ernst. Für uns bedeutet das mehr Aufwand und Einbußen in der Bequemlichkeit. Und es bring uns sogar Nachteile, da die großen Datenkraken uns nicht gerade dafür belohnen, dass wir sie weitgehend ausschließen und keine personenbezogene Daten an sie rausgeben. Aber wir finden das wichtig und daher nehmen wir das auf uns. Nur so können wir dir versichern, dass deine Privatsphäre bei uns immer gewahrt bleibt und wir respektieren sie von Anfang an. Du kannst dich da auf uns verlassen! Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

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Sekt

Alkoholfreier Secco bietet eine dezente Perlage und einen leichten, fruchtigen Charakter.

Alkoholfreier Sparkling Wine (Schaumwein) hingegen hat eine kräftigere Kohlensäure und ein Mundgefühl, das dem klassischen Sekt sehr nahekommt.

Beide Varianten werden durch schonende Entalkoholisierung hergestellt, wobei der Alkohol bei niedrigen Temperaturen entfernt wird, um die feinen Aromen zu bewahren. So können sowohl Seccos als auch Sparkling-Weine ein komplexes Aromaprofil aufweisen.

Häufig sind aber die Seccos süßer gehalten, das ist aber kein Gesetz.

Es sei aber auch gesagt, dass manche Hersteller die Bezeichnung Secco vergeben, da sie besser klingt. So finden sich immer wieder Produkte, die als Secco bezeichnet werden, obwohl sie eigentlich Sparkling-Weine sind.

Du erkennst aber am Verschluss der Flasche ob mehr oder weniger Prickeln enthalten ist:
Ist ein Schraubverschluss auf der Flasche hat er in der Regel nicht so viel Kohlensäure, da Schraubverschlüsse nicht für den hohen Druck ausgelegt sind. Sekt oder eben Sparklings haben einen Korken, da dieser sich dafür eignet dem hohen Druck in der Flasche standzuhalten.

Das Bouquet ist ein Begriff, um die Geruchsaromen eines Weins zu beschreiben – genauer gesagt die Gesamtheit des Dufteindrucks. Der Begriff stammt aus dem französischen und bedeutet (Blumen-)Strauß. In der Weinsprache spricht man von Bouquet (oder auch Bukett) wenn der Wein eine Vielzahl von intensiven Geruchsaromen aufweist – also einen ganzen „Blumenstrauß“ an verschiedenen Gerüchen. Solche Bouquetweine sind besonders zum puren Genuss (also solo) geeignet. Als Essensbegleitung sind sie manchmal schwierig, da sie mit ihrer intensiven Aromatik vom Essen ablenken können oder es gar dominieren und im schlimmsten Fall nicht dazu passen. – Es ist also ein Genusswein für die Couch, die Terrasse oder eine Party. Dann aber dafür um so genialer.

Jein. Ja, es gibt Nullkohole die 0,0 %Vol haben oder auf Fruchtsaftbasis sind. Fruchtsäfte brauchen keine Angabe über den Alkoholgehalt und dürfen bis zu 0,38 %Vol haben. Traubensaft darf sogar bis zu 1,0 %Vol beinhalten ohne deklarierungspflichtig zu sein.
Alkoholfreies Bier hat im Schnitt 0,4 – 0,5 %Vol. Entalkoholisierter Wein hingegen nur 0,2 – 0,3 %Vol und damit etwa so viel wie Brötchen (oder andere Backwaren), Fertigsuppen, Fruchtsäfte oder sogar Kinder-Pingui, Milchschnitte.
Produkte, die Alkohol enthalten haben, der danach entzogen wurde, sind gesetzlich mit <0,5 %Vol zu kennzeichnen. Der Gesetzgeber hat die Pflichtangabe <0,5 %Vol für solche Produkte festgelegt, damit der Verbraucher Sicherheit bekommt, dass da nicht nur alkoholfrei draufsteht, sondern wirklich die unbedenkliche Menge von weniger als 0,5 %Vol drinnen ist. Leider führt diese Regelung viel mehr zur Verunsicherung der Verbraucher.
Zur Einordnung: Selbst nach Binge-Drinking erreicht man keine nennenswerten oder nachweisbaren Alkoholkonzentrationen und darf noch immer bedenkenlos Kraftfahrzeuge fahren. Der Körper baut diesen minimalen Restalkohol schneller ab, als man ihn aufbauen kann.

Übrigens alle unsere Nullkohole haben entweder 0,0 %Vol oder <0,5 %Vol, Das heißt hier ist alles alkoholfrei! Du kannst dich also vollkommen sicher bei uns bewegen und kannst nicht versehentlich daneben greifen.

Mehr zu diesem Thema (mit Quellenangaben) findest du in unserem Blogartikel.

95% der entalkoholisierten Produkte auf dem Markt schmecken nicht. Warum sind die von Nullkohol dann aber richtig gut?

Weil wir nach Produkten suchen, bei denen die Winzer weiter denken und „die Extrameile“ gehen!
In der Regel wird ein Wein zum Entalkoholisieren genommen, von dem der Produzent viel übrig hat (Oft ist das auch nicht der beste Wein, sondern der, der sich eben nicht gut vermarktet.). Dann die Vakuumdestillation drauf und gut ist – Nein, so kann das nichts werden! Denn es bedarf viel mehr als das.
Wenn ein Winzer es ernst meint, plant er die Entalkoholisierung schon im Weinberg – erntet zu anderen Zeitpunkten und reduziert die Trauben, damit die Grundweine möglichst säurearm und kräftig sind. Tja und dann gibt es beim Ausbau noch einiges zu beachten – Stichwort kühle Gärung etc.
Tja und dann darf nach der Entalkoholisierung gerne noch ein Verfahren draufgesetzt werden, mit dem die Aromen (die am Alkohol gebunden sind) zurückgewonnen werden – die Aromarückgewinnung. Mehr dazu findest du hier
Die allerwenigsten Produzenten machen das alles. Und daher sind Nullkohole, die richtig gut, sortentypisch und aromatisch schmecken so schwer zu finden. Und genau das ist unsere Mission! Bei Nullkohol kannst du dir sicher sein ausnahmslos gute Nullkohole zu bekommen!

Das Verfahren – ist nur ein Teil der Antwort. Und zwar nicht der Teil bei dem der Alkohol entzogen wird. Das ist auch beim Großteil unserer Weine: die vorwiegend verwendete Vakuumdestillation. Aber dabei gehen mit dem Geschmacksträger Alkohol auch Aromen verloren. Und das bedeutet in der Regel, dass der Wein danach nicht mehr nach Viel schmeckt. 🙁

Wie kann man das ändern?

Zum einen braucht man als Grundlage einen sehr kraftvollen Ausgangswein – da reicht es nicht Restbestände zu nehmen, von denen gerade viel da ist.

Zum zweiten ist ein Verfahren notwendig mit dem man wieder Aromen in den entalkoholisierten Wein bekommt.
– Entweder durch künstliche oder natürliche Zusätze, wie Säfte, Destillate, Blüten- oder Kräuterauszüge. Oder aber
– durch die Aromarückgewinnung. Dabei werden die Aromen, die am entzogenen Alkohol hängen eingefangen und dem entalkoholisierten Wein wieder zurückgegeben. Das ist aufwendig und teuer – aber das ist es Wert! Denn so bekommt man wieder einen Wein samt sortentypischer Fermentationsnoten und gutem Geschmack!

Und als drittes: Die wenigsten Winzer produzieren entalkoholisierten Wein mit Leidenschaft. Wenn ein Winzer es ernst meint, beginnt seine Planung schon im Weinberg. Denn schon hier müssen die Trauben für entalkoholisierten Wein anders behandelt werden. Das machen aber die allerwenigsten.

Wir suchen Produkte, bei denen diese Punkte auch beherzigt und umgesetzt wurden. Daher unterscheidet sich unser Portfolio so stark von anderen Anbietern.

Wenn dich das Thema genauer interessiert, schau doch mal auf unserem Youtube-Kanal vorbei. Dort findest du Interviews mit Winzern, die qualitativ hochwertigen alkoholfreien Wein herstellen.

Die Hersteller haben anfangs vorsichtige Annahmen getroffen. Mittlerweile wächst die Erfahrung der Winzer und sie tasten sich stetig immer weiter nach oben. Die kürzesten Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) die wir bisher gesehen haben liegen bei knapp 2 Jahren (ab Abfüllung). Es gibt aber viele Hersteller, die das MHD schon deutlich länger angeben. Unsere längsten MHDs haben derzeit 5 Jahre – und MHD bedeutet nicht, dass der Wein danach ungenießbar ist (siehe hierzu unseren Blogartikel). Wir haben mit einem auf alkoholfreie Weine spezialisierten Hersteller gesprochen, der mittlerweile 4 Jahre und mehr angibt und dessen Erfahrung zeigte, dass die Produkte sogar über die Jahre an Tiefgang und Charakter gewannen und besser schmecken, als wenn sie zu jung getrunken werden – insbesondere auch, da die Säure dann nicht mehr so spitz wirkt.

Mehr zu dem Thema findest du in diesem Blogartikel.

Alkoholfreier Wein (genauer gesagt: entalkoholisierter Wein) kann dem klassischen Wein schon sehr nahe kommen. Gleich wird er aber nie schmecken. Das kann man aber wohl auch nicht erwarten, wenn man den zweitgrößten Bestandteil (nach dem Wasser) herausnimmt und nicht ersetzt. Das ist ja bei jedem anderen Produkt oder Essen genauso. Beim Wein sind es immerhin etwa 12% Alkohol und dieser hat neben seiner Funktion als Geschmacksträger auch einen Eigengeschmack. Dieser Eigengeschmack (übrigens süßlich) und der „Druck“ des Alkohols fehlt dem alkoholfreien Wein. Zudem hat klassischer Wein eine etwas höhere Viskosität (also die Zähflüssigkeit). Im Mund fühlt sich der entalkoholisierte Wein daher flüssiger an (seine Textur ist anders) und es bilden sich am Glas auch keine „Fenster“ beim Schwenken des Weins.

Auch wenn alkoholfreier Wein einst ein klassischer Wein war und er die geschmackliche Stilistik recht gut beibehalten kann, muss man entalkoholisierten Wein daher als eigenständige Kategorie ansehen, die sich in Sensorik und Geschmack leicht vom alkoholischen Wein unterscheidet. Nichts desto trotz kann er richtig gut schmecken! Nur halt nicht genau gleich.

Aus der mittlerweile riesigen Anzahl an Nullkoholen auf dem Markt, wählen wir die für Nullkohol.de aus, die besonders gut sind (in Geruch und Geschmack). Denn dass die alkoholfreien Pendants gut schmecken, ist bisher erst bei wenigen alkoholfreien Produkten der Fall. Die meisten entalkoholisierten Weine schmecken leider recht süß, da die Hersteller versuchen die typische alkoholfreie Note (generisch süß und sauer mit Käsfuß) durch Zucker oder Traubenmost zu kaschieren. Das klappt auch ganz gut mit Kohlensäure oder am besten beidem – der Grund warum man verhältnismäßig viele Seccos und Sparklings im alkoholfreien Segment findet.

Die wenigen Ausnahmen an alkoholfreien Weinen, die wir für Nullkohol auswählen, sind also die herausragenden Produkte, die es über unsere enorm hohe Messlatte geschafft haben. Es handelt sich aber dennoch um eine eigenständige Produktkategorie, also ein anderes Produkt als das Pendant mit Alkohol. Man gewöhnt sich aber schnell an diese neue etwas leichtere und feinere Geschmackswelt – Und nicht wenige wollen danach nicht mehr zu klassischem Wein zurück.

Das alles gilt ebenso für alkoholfreie Sekt-Alternativen, sogenannten Sparklings. Alkoholfreier Sekt ist im Prinzip nichts anderes als alkoholfreier Wein, dem Kohlensäure zugeführt wird. Mehr dazu findest du hier.

Traubensaft ist süß und extrem fruchtig – ein Fruchtsaft eben. Außerdem darf er bis zu 1,0 %Vol an Alkohol haben ohne dass etwas draufstehen muss.
Entalkoholisierter (=alkoholfreier) Wein war einst ein klassischer Wein mit Alkohol. D.h. er hat eine Gährung hinter sich und damit auch die Fermentationsaromen erhalten.
Der Fruchtzucker wurde in Alkohol umgewandelt, der dann entzogen wurde. Daher ist alkoholfreier Wein nicht so süß, sofern der Hersteller einen guten Nullkohol erzeugte. Leider scheitern viele Hersteller daran, einen hochwertigen entalkoholisierten Wein zu erzeugen und versuchen die entstandenen Kochnoten und die dominierende Säure durch Zucker und Kohlensäure zu kaschieren. Dadurch sind viele Produkte auf dem Markt leider doch sehr süß – wenn auch nicht so süß wie Traubensaft.
Aber wenn die Hersteller ihr Handwerk verstehen und beim Grundwein auf Premiumqualität Wert legen und den Wein speziell für die spätere Entalkoholisierung an- und ausbauen, dann können richtig gute alkoholfreie Weine entstehen – und diese Nullkohole suchen und finden wir.

Mehr zu dem Thema findest du in unserem Blogartikel und auf YouTube

Es gibt verschiedene Verfahren, um den Wein vom Alkohol zu befreien, wie die Umkehrosmose, das Verfahren der Schleuderkegelkolonne und die Vakuumdestillation. Das gängigste Verfahren ist die Vakuumdestillation. Dabei wird der Wein unter ein Vakuum gesetzt und so der Siedepunkt gesenkt. Es reicht dann den Wein auf ca 30-40°C zu erwärmen. Bei dieser Temperatur verdampft der Alkohol dann bereits. So kann der Alkohol viel schonender entfernt werden, da keine starke Erwärmung nötig ist.

Aber damit bekommt man nur den Alkohol aus dem Wein. Das macht aber noch keinen guten Nullkohol. Damit er schmeckt bedarf es etwas mehr – Und das suchen wir!

Wusstest du, dass das Verfahren schon seit über 100 Jahren eingesetzt wird um Wein zu entalkoholisieren?

Sober Lifestyle

Gesundheit, Klarheit und Verantwortung prägen unseren Lebensstil. Alkoholfreie Weine und Sekte sind längst kein Ersatzprodukt mehr, sondern Ausdruck einer neuen Genusskultur. Trendreports und Medien wie Tagesschau oder BZfE bestätigen diesen Wandel. Für Unternehmen bedeutet das: Alkoholfrei steht für Offenheit, Inklusion und Zeitgeist – und passt perfekt zu einer modernen, verantwortungsvollen Unternehmenskultur.
Gesundheit, Teilhabe und Wertschätzung – ein Geschenk, das wirklich alle genießen können und zudem fern ab von Standardpräsenten, die schnell vergessen sind.

Erfahren Sie mehr zum Thema Firmengeschenke

Sober October ist eine alkoholfreie Challenge im Oktober, bei der man für 31 Tage bewusst auf Alkohol verzichtet- Z. B. um den Körper zu entlasten, Gewohnheiten neu zu setzen oder nach dem Sommer mit bewussterem Genuss in den Herbst zu starten.
Dry January funktioniert ähnlich, findet aber im Januar statt und verbindet oft Neujahrsvorsätze mit Gesundheitszielen.
Beide Challenges bieten dieselben Vorteile: mehr Klarheit, besserer Schlaf, bewusster Genuss ohne Kater – und du kannst die Strategien, Sets und Tipps, die wir für Sober October bereitstellen, genauso gut für Dry January nutzen.
Es geht also letztlich bei beiden Monaten um dasselbe – nämlich Sich etwas Gutes zu tun. Und zwar körperlich (Haut, Kalorien, Fitness, etc) als auch geistig.
Erfahre hier mehr über die Vorteile eines alkoholfreien Monats.

Viele merken, wie gut ihnen der alkoholfreie Monat getan hat – körperlich wie mental (mehr dazu findest du hier).

Die meisten wollen gar nicht sofort wieder zum Alten zurück. Nach 31 Tagen ohne Alkohol spüren viele, wie viel klarer, fitter und ausgeglichener sie sind. Oft bleibt der bewusstere Umgang mit Alkohol bestehen: weniger trinken, bewusster genießen und neue alkoholfreie Lieblingsgetränke entdecken. Manche integrieren feste „Dry Days“ in ihren Alltag oder entscheiden sich, häufiger zu guten Nullkoholen zu greifen. Oft auch, weil der Bauch sich innerhalb der kurzen Zeit deutlich verkleinert hat. 😉

Vielleicht wird aus einem Monat ein neuer Lebensstil – ganz ohne Verzicht, aber mit echtem Geschmack.

Sober October

Sober October ist eine alkoholfreie Challenge im Oktober, bei der man für 31 Tage bewusst auf Alkohol verzichtet- Z. B. um den Körper zu entlasten, Gewohnheiten neu zu setzen oder nach dem Sommer mit bewussterem Genuss in den Herbst zu starten.
Dry January funktioniert ähnlich, findet aber im Januar statt und verbindet oft Neujahrsvorsätze mit Gesundheitszielen.
Beide Challenges bieten dieselben Vorteile: mehr Klarheit, besserer Schlaf, bewusster Genuss ohne Kater – und du kannst die Strategien, Sets und Tipps, die wir für Sober October bereitstellen, genauso gut für Dry January nutzen.
Es geht also letztlich bei beiden Monaten um dasselbe – nämlich Sich etwas Gutes zu tun. Und zwar körperlich (Haut, Kalorien, Fitness, etc) als auch geistig.
Erfahre hier mehr über die Vorteile eines alkoholfreien Monats.

Viele merken, wie gut ihnen der alkoholfreie Monat getan hat – körperlich wie mental (mehr dazu findest du hier).

Die meisten wollen gar nicht sofort wieder zum Alten zurück. Nach 31 Tagen ohne Alkohol spüren viele, wie viel klarer, fitter und ausgeglichener sie sind. Oft bleibt der bewusstere Umgang mit Alkohol bestehen: weniger trinken, bewusster genießen und neue alkoholfreie Lieblingsgetränke entdecken. Manche integrieren feste „Dry Days“ in ihren Alltag oder entscheiden sich, häufiger zu guten Nullkoholen zu greifen. Oft auch, weil der Bauch sich innerhalb der kurzen Zeit deutlich verkleinert hat. 😉

Vielleicht wird aus einem Monat ein neuer Lebensstil – ganz ohne Verzicht, aber mit echtem Geschmack.

Unternehmen

Wir planen in einer der nächsten Versionen unserer Website die Option für die Lieferung an Packstationen anzubieten. Leider verursacht der Versand an Packstationen über DHL allerdings höhere Kosten, die wir aufgrund der geringen Margen auf unsere Kunden umlegen müssen. Wir möchten sicherstellen, dass die Lieferung für dich bequem und gleichzeitig für uns wirtschaftlich bleibt.

Für den Moment ist die Lieferung an Packstationen leider noch nicht verfügbar. Wir freuen uns jedoch über dein Feedback und deine Wünsche. Wenn Du Interesse an dieser Option hast, lass es uns bitte wissen!

Privacy by Design bedeutet, dass wir den Datenschutz von Anfang an mitdenken – und nicht erst, wenn es zu spät ist. Das heißt, wir nutzen Analysetools, die ohne personenbezogene Daten auskommen. Wir verzichten auf nervige Tracking-Cookies, die dir durchs ganze Netz folgen. Deine Privatsphäre ist uns heilig – also verwenden wir keine Schnüffel-Cookies, die mehr über dich wissen als du selbst. Stattdessen gibt es hier datensparsame Analyse, um unsere Seite besser zu machen, ohne in deine Privatsphäre einzudringen. Mehr dazu findest du unter unserer Datenschutzerklärung.

Du willst kein Nullkohol-Event mehr verpassen? Dann haben wir gute Neuigkeiten für dich: Nullkohol hat einen Newsletter! Trag dich gerne ein, damit du nichts mehr verpasst 🙂

Gesundheit, Klarheit und Verantwortung prägen unseren Lebensstil. Alkoholfreie Weine und Sekte sind längst kein Ersatzprodukt mehr, sondern Ausdruck einer neuen Genusskultur. Trendreports und Medien wie Tagesschau oder BZfE bestätigen diesen Wandel. Für Unternehmen bedeutet das: Alkoholfrei steht für Offenheit, Inklusion und Zeitgeist – und passt perfekt zu einer modernen, verantwortungsvollen Unternehmenskultur.
Gesundheit, Teilhabe und Wertschätzung – ein Geschenk, das wirklich alle genießen können und zudem fern ab von Standardpräsenten, die schnell vergessen sind.

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Ja! Du kannst direkt nach der Bestellung ein Konto anlegen. Auf der Seite, die dir deine Bestellung nochmal anzeigt und bestätigt, findest du einen Link dafür.

Falls du bei deiner Bestellung noch kein Konto angelegt hast, kannst du dich jederzeit auch später noch registrieren. So kannst du ab sofort von den vielen Vorteilen eines Benutzerkontos profitieren.

Leider können wir bereits aufgegebene Bestellungen nicht nachträglich mit deinem neuen Konto verknüpfen. Das bedeutet leider auch, dass du derzeit die zuvor gekauften Produkte nicht bewerten kannst 🙁
Wir hoffen, dass wir dir da zukünftig eine Lösung bereitstellen können.
Also am besten möglichst früh einen Account anlegen.

Ja! Während des Bestellvorgangs hast du die Möglichkeit, ein Konto zu erstellen. Setze einfach das Häkchen bei „Benutzerkonto anlegen“, und dein Konto wird automatisch mit den eingegebenen Bestelldaten erstellt. So kannst du die Vorteile nutzen und das super einfach und bequem.

Jein. Ja, es gibt Nullkohole die 0,0 %Vol haben oder auf Fruchtsaftbasis sind. Fruchtsäfte brauchen keine Angabe über den Alkoholgehalt und dürfen bis zu 0,38 %Vol haben. Traubensaft darf sogar bis zu 1,0 %Vol beinhalten ohne deklarierungspflichtig zu sein.
Alkoholfreies Bier hat im Schnitt 0,4 – 0,5 %Vol. Entalkoholisierter Wein hingegen nur 0,2 – 0,3 %Vol und damit etwa so viel wie Brötchen (oder andere Backwaren), Fertigsuppen, Fruchtsäfte oder sogar Kinder-Pingui, Milchschnitte.
Produkte, die Alkohol enthalten haben, der danach entzogen wurde, sind gesetzlich mit <0,5 %Vol zu kennzeichnen. Der Gesetzgeber hat die Pflichtangabe <0,5 %Vol für solche Produkte festgelegt, damit der Verbraucher Sicherheit bekommt, dass da nicht nur alkoholfrei draufsteht, sondern wirklich die unbedenkliche Menge von weniger als 0,5 %Vol drinnen ist. Leider führt diese Regelung viel mehr zur Verunsicherung der Verbraucher.
Zur Einordnung: Selbst nach Binge-Drinking erreicht man keine nennenswerten oder nachweisbaren Alkoholkonzentrationen und darf noch immer bedenkenlos Kraftfahrzeuge fahren. Der Körper baut diesen minimalen Restalkohol schneller ab, als man ihn aufbauen kann.

Übrigens alle unsere Nullkohole haben entweder 0,0 %Vol oder <0,5 %Vol, Das heißt hier ist alles alkoholfrei! Du kannst dich also vollkommen sicher bei uns bewegen und kannst nicht versehentlich daneben greifen.

Mehr zu diesem Thema (mit Quellenangaben) findest du in unserem Blogartikel.

Weil wir sorgfältig kuratieren! Wir haben den Anspruch an uns selbst, dein Fachhändler für alkoholfreie Getränke für’s Leben zu sein. Wenn du bei Nullkohol kaufst, sollst du dir sicher sein können, dass du ein gutes Produkt bekommst! Eines das schmeckt! Das keine typisch alkoholfreien Kochnoten (Käsefuß) im Geruch oder Geschmack hat! Ein Riesling darf nicht gleich schmecken wie ein Chardonnay oder ein Pinot Gris und sich lediglich im Säuregehalt von diesen unterscheiden! (Du glaubst nicht, was man alles erleben muss, wenn man sich durch die alkoholfreie Welt testet. 😉 )
Zudem beschreiben wir die Nullkohole so umfassend, dass du genau das bekommst, was du auch erwartest. Es ist uns wichtig, dass du den Unterschied zwischen einzelnen Weinen auch vor dem Trinken schon erfahren kannst, sodass du nicht die Katze im Sack kaufen musst.
Beziehe Nullkohole von verschiedenen Herstellern, zusammen in einer Bestellung. So musst du nicht gleich einen ganzen Karton von einem Winzer bestellen.
Und wenn du sechs Flaschen verschenken möchtest, verschicken wir die Nullkohole auch als Geschenk verpackt.

Wie wir die Auswahl der Nullkohole für unser Portfolio treffen, erfährst du hier.

Vom Alkoholgehalt her sind die Produkte bedenkenlos auch von Personen unter 16 Jahren trinkbar, theoretisch selbst von Kleinkindern. Aber obwohl die Nullkohole alle alkoholfrei sind, so erinnern sie doch großteils sehr stark an ihre alkoholhaltigen Pendants. Daher halten wir uns an die Empfehlungen des Verbraucherschutzes. Danach sollen Kinder und Jugendliche nicht zu früh an den Geschmack von alkoholischen Produkten herangeführt werden. Denn wenn sie sich an den Geschmack gewöhnt haben, ist die Einstiegshürde geringer. So möchten wir unseren Beitrag dazu leisten frühzeitigen Alkoholmissbrauch vorzubeugen. Mehr zu dem Thema: umfangreicher Artikel mit Quellenlinks auf unserem Blog oder auch auf der Seite der Verbraucherzentrale.

95% der entalkoholisierten Produkte auf dem Markt schmecken nicht. Warum sind die von Nullkohol dann aber richtig gut?

Weil wir nach Produkten suchen, bei denen die Winzer weiter denken und „die Extrameile“ gehen!
In der Regel wird ein Wein zum Entalkoholisieren genommen, von dem der Produzent viel übrig hat (Oft ist das auch nicht der beste Wein, sondern der, der sich eben nicht gut vermarktet.). Dann die Vakuumdestillation drauf und gut ist – Nein, so kann das nichts werden! Denn es bedarf viel mehr als das.
Wenn ein Winzer es ernst meint, plant er die Entalkoholisierung schon im Weinberg – erntet zu anderen Zeitpunkten und reduziert die Trauben, damit die Grundweine möglichst säurearm und kräftig sind. Tja und dann gibt es beim Ausbau noch einiges zu beachten – Stichwort kühle Gärung etc.
Tja und dann darf nach der Entalkoholisierung gerne noch ein Verfahren draufgesetzt werden, mit dem die Aromen (die am Alkohol gebunden sind) zurückgewonnen werden – die Aromarückgewinnung. Mehr dazu findest du hier
Die allerwenigsten Produzenten machen das alles. Und daher sind Nullkohole, die richtig gut, sortentypisch und aromatisch schmecken so schwer zu finden. Und genau das ist unsere Mission! Bei Nullkohol kannst du dir sicher sein ausnahmslos gute Nullkohole zu bekommen!

Ein Benutzerkonto bietet dir viele Vorteile:

  • Du kannst schneller bestellen, da deine Daten schon gespeichert sind.
  • Du kannst deine Bestellungen einfach nachverfolgen.
  • Verwalte ganz einfach deine Liefer- und Rechnungsadressen.
  • Schau dir deine früheren Bestellungen an um dich zu erinnern, welche du schon probiert hast.
  • Wiederhole vergangene Bestellungen mit einem Klick.
  • Greife auf alte Rechnungen zu.
  • Löse Rabattgutscheine ein.
  • Gestalte mit uns das Nullkohol-Portfolio: Du hast die Möglichkeit, von dir gekaufte Produkte zu bewerten. So kannst du mit anderen Kunden wertvolle Informationen teilen und das Nullkohol-Angebot mitgestalten.

Wie kann ich einen Account anlegen? Das erfährst du hier.

Natürlich kommt es auf das Event an, zu dem wir eingeladen werden. Meistens bieten wir eine Mischung aus geeigneten alkoholfreien Weinen und Longdrinks an. Auf Wunsch können wir aber auch Sekt oder reine Fruchtgetränke mitbringen. Bei unserer Planung überlegen wir immer, was zum Event und zur Zielgruppe passt. Wenn es zum Beispiel Essen gibt, muss eine geeignete Essensbegleitung her, dafür eignen sich bestimmte alkoholfreie Weine besser als andere. Sekt ist eher was zum Anstoßen oder als Aperitiv oder für feierlich Anlässe. Im Sommer dürfen meistens ein schöner kühler Roséwein und unsere Eigenkreation Trauben-Spritz sowie unser beliebter Fine-Spritz nicht fehlen. Und im kalten Winter geht einfach kein Weg an unserem leckeren alkoholfreien Glühwein und unserem weniger süßen weißen Glühwein vorbei.

Wenn du einen Mangel oder ein Problem mit einem Produkt feststellst (z.B. falsches Produkt, abgelaufenes MHD oder ähnliches), gehe bitte wie folgt vor:

  1. Dokumentation:
    • Fotografiere das Produkt, um den Mangel oder das Problem deutlich zu zeigen. Achte darauf, dass das Problem klar erkennbar ist (z.B. abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum, falsches Produkt etc.).
  2. Reklamationsformular ausfüllen:
    • Fülle unser Reklamationsformular aus. Bitte beschreibe das Problem so genau wie möglich und lade die Fotos hoch, die du gemacht hast.
  3. Bearbeitung der Reklamation:
    • Wir werden deine Reklamation schnellstmöglich bearbeiten und uns mit dir in Verbindung setzen, um eine Lösung zu finden.
  4. Rücksendung des Produkts:
    • In einigen Fällen kann es notwendig sein, das betroffene Produkt an uns zurückzusenden. Wir werden dich in diesem Fall über die nächsten Schritte informieren.

Wichtig:

  • Halte deine Bestellnummer bereit, um den Prozess zu beschleunigen.
  • Bitte melde Reklamationen so schnell wie möglich, um eine zügige Bearbeitung zu gewährleisten.

Personenbezogene Daten sind alle Infos, die dich direkt oder indirekt identifizieren können – zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse oder sogar deine IP-Adresse. Bei Tools wie Google Analytics geht’s vor allem um Daten wie etwa deine Online-Aktivitäten: Welche Seiten hast du besucht? Wie lange hast du dort verweilt? Auch Tracking-Cookies gehören dazu – sie verfolgen deine Schritte im Netz. Also nicht nur auf der Website, von der sie gesetzt wurden, sondern auch auf den nächsten, die du danach besuchst.

Bei Nullkohol gibt es kein Tracking! Bei uns bleiben solche Daten, wo sie hingehören: Bei dir! Mehr dazu…

Wenn dein Paket beschädigt ankommt oder du einen Mangel an einem Produkt feststellst, folge bitte diesen Schritten:

  1. Dokumentation:
    • Fotografiere den beschädigten Karton sowie das beschädigte Produkt. Achte darauf, die Schäden deutlich zu zeigen.
    • Mache ein weiteres Foto von der Verpackung, wenn möglich, bevor du sie öffnest.
  2. Reklamationsformular ausfüllen:
    • Fülle unser Reklamationsformular aus und lade die Fotos hoch, die du gemacht hast.
    • Bitte beschreibe das Problem so genau wie möglich, damit wir dir schnell helfen können.
  3. Einsendung der Reklamation:
    • Sende das Formular ab. Wir werden deine Reklamation schnellstmöglich bearbeiten und uns mit dir in Verbindung setzen.
  4. Rücksendung des Produkts:
    • In einigen Fällen kann es notwendig sein, das beschädigte Produkt an uns zurückzusenden. Wir werden dich in diesem Fall über die nächsten Schritte informieren.

Wichtig:

  • Bitte halte deine Bestellnummer bereit, um den Prozess zu beschleunigen.
  • Wir empfehlen, alle Schritte so schnell wie möglich nach Erhalt des Pakets zu erledigen, um eine zügige Bearbeitung zu gewährleisten.

Wenn du weitere Fragen hast oder Hilfe benötigst, kannst du uns jederzeit über unsere Kontaktseite erreichen.

Das Verfahren – ist nur ein Teil der Antwort. Und zwar nicht der Teil bei dem der Alkohol entzogen wird. Das ist auch beim Großteil unserer Weine: die vorwiegend verwendete Vakuumdestillation. Aber dabei gehen mit dem Geschmacksträger Alkohol auch Aromen verloren. Und das bedeutet in der Regel, dass der Wein danach nicht mehr nach Viel schmeckt. 🙁

Wie kann man das ändern?

Zum einen braucht man als Grundlage einen sehr kraftvollen Ausgangswein – da reicht es nicht Restbestände zu nehmen, von denen gerade viel da ist.

Zum zweiten ist ein Verfahren notwendig mit dem man wieder Aromen in den entalkoholisierten Wein bekommt.
– Entweder durch künstliche oder natürliche Zusätze, wie Säfte, Destillate, Blüten- oder Kräuterauszüge. Oder aber
– durch die Aromarückgewinnung. Dabei werden die Aromen, die am entzogenen Alkohol hängen eingefangen und dem entalkoholisierten Wein wieder zurückgegeben. Das ist aufwendig und teuer – aber das ist es Wert! Denn so bekommt man wieder einen Wein samt sortentypischer Fermentationsnoten und gutem Geschmack!

Und als drittes: Die wenigsten Winzer produzieren entalkoholisierten Wein mit Leidenschaft. Wenn ein Winzer es ernst meint, beginnt seine Planung schon im Weinberg. Denn schon hier müssen die Trauben für entalkoholisierten Wein anders behandelt werden. Das machen aber die allerwenigsten.

Wir suchen Produkte, bei denen diese Punkte auch beherzigt und umgesetzt wurden. Daher unterscheidet sich unser Portfolio so stark von anderen Anbietern.

Wenn dich das Thema genauer interessiert, schau doch mal auf unserem Youtube-Kanal vorbei. Dort findest du Interviews mit Winzern, die qualitativ hochwertigen alkoholfreien Wein herstellen.

Wie ändere ich mein Passwort bei Nullkohol?

Um dein Passwort zu ändern:

  1. Melde dich in deinem Benutzerkonto an.
  2. Gehe in den Bereich „Kontodetails“.
  3. Wähle „Passwort ändern“ und gib dein neues Passwort ein.
  4. Speichere die Änderungen.

Hier sind noch ein paar Tipps, um deine Daten bestmöglich zu sichern:

  1. Wähle ein starkes Passwort, das niemand erraten kann.
  2. Nutze es nur für Nullkohol, nicht für andere Webseiten/Dienste. Falls eines deiner Passwörter doch mal erraten/geknackt wird, kann derjenige damit weniger anfangen, wenn es nur für eine Website verwendet wird.

Wenn du ein neues Konto erstellt hast, bekommst du eine Email mit einem Bestätigungslink. Wenn du dort drauf klickst, bist du in deinem Benutzerkonto eingeloggt. Dort kannst du im Menupunkt Kontodetails ein Passwort vergeben.

Hier sind noch ein paar Tipps, um deine Daten bestmöglich zu sichern:

  1. Wähle ein starkes Passwort, das niemand erraten kann.
  2. Nutze es nur für Nullkohol, nicht für andere Webseiten/Dienste. Falls eines deiner Passwörter doch mal erraten wird, kann derjenige damit weniger anfangen, wenn es nur für eine Website verwendet wird.

Wir gehen iterativ vor – also über mehrere Stufen! Wir testen kontinuierlich alles was wir auf dem Markt zu greifen bekommen (bisher waren es ca. 600 Produkte). Bei entalkoholisiertem Wein und Sparklings (alkoholfreiem Sekt) können wir den Großteil (ca 95%) direkt aussortieren, weil sich die Fußnägel hochrollen oder sie nur generisch süß-sauer schmecken – ohne Charakter und aromatischen Geschmack.
Der kleine Rest der gefundenen Nullkohole wird mit Hilfe unseres Bewertungstools in unsere Datenbank aufgenommen. Die Besten werden dann den Testgruppen präsentiert. Wir haben eine Testgruppe für Weißwein, eine für Rotwein, eine für Sekt, eine für GIN, usw. Die Teilnehmer der jeweiligen Testgruppe bewerten dann die Nullkohole dieser Vorauswahl und danach diskutieren wir die Ergebnisse. So finden nur die herausragendsten Produkte den Weg in unseren Shop. Und wenn wir ein besseres Produkt finden, wird das bisherige ersetzt.

Unser Anspruch an uns selbst…

Du kannst dein Benutzerkonto ganz einfach erstellen:

  1. Gehe auf unsere Registrierungsseite. Du findest den Link auch oben im Menü (Shop –> Mein Konto).
  2. Gib deine E-Mail-Adresse ein.
  3. Bestätige deine Anmeldung über die E-Mail, die wir dir senden. Damit bist du auf nullkohol.de eingeloggt.
  4. Erstelle dir ein starkes Passwort in deinem Benutzerkonto – unter dem Punkt Kontodetails.

Alternativ kannst du während oder nach dem Bestellprozess ein Konto erstellen (siehe weitere Fragen).

Welche Vorteile ein Benutzerkonto mit sich bringt erfährst du hier.

Du kannst dich jederzeit über unsere Login-Seite anmelden. Gib einfach deine registrierte E-Mail-Adresse und dein Passwort ein.

Wenn du noch kein Benutzerkonto bei uns angelegt hast, kannst du dich dort auch registrieren. Welche Vorteile das bringt erfährst du hier.

Du findest den Link zur Login-Seite übrigens auch in unserem Hauptmenü oben auf der Seite: SHOP –> Mein Konto.

Alkoholfreier Wein (genauer gesagt: entalkoholisierter Wein) kann dem klassischen Wein schon sehr nahe kommen. Gleich wird er aber nie schmecken. Das kann man aber wohl auch nicht erwarten, wenn man den zweitgrößten Bestandteil (nach dem Wasser) herausnimmt und nicht ersetzt. Das ist ja bei jedem anderen Produkt oder Essen genauso. Beim Wein sind es immerhin etwa 12% Alkohol und dieser hat neben seiner Funktion als Geschmacksträger auch einen Eigengeschmack. Dieser Eigengeschmack (übrigens süßlich) und der „Druck“ des Alkohols fehlt dem alkoholfreien Wein. Zudem hat klassischer Wein eine etwas höhere Viskosität (also die Zähflüssigkeit). Im Mund fühlt sich der entalkoholisierte Wein daher flüssiger an (seine Textur ist anders) und es bilden sich am Glas auch keine „Fenster“ beim Schwenken des Weins.

Auch wenn alkoholfreier Wein einst ein klassischer Wein war und er die geschmackliche Stilistik recht gut beibehalten kann, muss man entalkoholisierten Wein daher als eigenständige Kategorie ansehen, die sich in Sensorik und Geschmack leicht vom alkoholischen Wein unterscheidet. Nichts desto trotz kann er richtig gut schmecken! Nur halt nicht genau gleich.

Aus der mittlerweile riesigen Anzahl an Nullkoholen auf dem Markt, wählen wir die für Nullkohol.de aus, die besonders gut sind (in Geruch und Geschmack). Denn dass die alkoholfreien Pendants gut schmecken, ist bisher erst bei wenigen alkoholfreien Produkten der Fall. Die meisten entalkoholisierten Weine schmecken leider recht süß, da die Hersteller versuchen die typische alkoholfreie Note (generisch süß und sauer mit Käsfuß) durch Zucker oder Traubenmost zu kaschieren. Das klappt auch ganz gut mit Kohlensäure oder am besten beidem – der Grund warum man verhältnismäßig viele Seccos und Sparklings im alkoholfreien Segment findet.

Die wenigen Ausnahmen an alkoholfreien Weinen, die wir für Nullkohol auswählen, sind also die herausragenden Produkte, die es über unsere enorm hohe Messlatte geschafft haben. Es handelt sich aber dennoch um eine eigenständige Produktkategorie, also ein anderes Produkt als das Pendant mit Alkohol. Man gewöhnt sich aber schnell an diese neue etwas leichtere und feinere Geschmackswelt – Und nicht wenige wollen danach nicht mehr zu klassischem Wein zurück.

Das alles gilt ebenso für alkoholfreie Sekt-Alternativen, sogenannten Sparklings. Alkoholfreier Sekt ist im Prinzip nichts anderes als alkoholfreier Wein, dem Kohlensäure zugeführt wird. Mehr dazu findest du hier.

Datenschutz ist uns so wichtig wie ein guter alkoholfreier Wein!!! Wir leben den Ansatz „Privacy by Design“ und erheben nur die Daten, die wirklich nötig sind. Dein Surfverhalten interessiert uns nur, wenn es hilft, unsere Seite besser zu machen und nicht, um dich auszuspionieren. Mit diesem Konzept sind wir schon fast Rebellen und heben uns damit übrigens von den allermeisten Shops und Webseiten ab, denn wir nehmen das Thema ernst. Für uns bedeutet das mehr Aufwand und Einbußen in der Bequemlichkeit. Und es bring uns sogar Nachteile, da die großen Datenkraken uns nicht gerade dafür belohnen, dass wir sie weitgehend ausschließen und keine personenbezogene Daten an sie rausgeben. Aber wir finden das wichtig und daher nehmen wir das auf uns. Nur so können wir dir versichern, dass deine Privatsphäre bei uns immer gewahrt bleibt und wir respektieren sie von Anfang an. Du kannst dich da auf uns verlassen! Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Deine Daten werden nur für die Abwicklung deiner Bestellungen, die Verwaltung deines Kontos und, sofern du zugestimmt hast, für unsere Marketingzwecke* genutzt. Wir geben deine Daten nicht an Dritte weiter, es sei denn, dies ist für die Abwicklung deiner Bestellung erforderlich (z. B. an Versanddienstleister). Weitere Details findest du in unserer Datenschutzerklärung.

* Dieser Bereich ist noch Zukunftsmusik 😉 Das heißt, aktuell gibt es noch keine Verarbeitung für Marketingzwecke und noch nicht mal eine Planung dazu.

Weil wir selbst keine Cookie-Banner mögen! Wir haben unsere Seite so gestaltet, dass wir keine Marketing- oder Tracking-Cookies einsetzen müssen, die du dann mühsam wegklicken musst. Alles, was du hier machst, bleibt so privat, wie du es willst – keine unnötigen Daten, keine lästigen Banner. Also entspann dich, du kannst die Seite einfach genießen! Und wir brauchen nicht ständig dein Einverständnis. Stichwort: Privacy by design. Mehr dazu…

Deine Daten werden ausschließlich bei Nullkohol gespeichert, auf der Hardware unseres Hostingdienstleisters, der in Deutschland sitzt und seine Server nur hier betreibt. Genaueres findest du in unserer Datenschutzerklärung.

Versand

Wir planen in einer der nächsten Versionen unserer Website die Option für die Lieferung an Packstationen anzubieten. Leider verursacht der Versand an Packstationen über DHL allerdings höhere Kosten, die wir aufgrund der geringen Margen auf unsere Kunden umlegen müssen. Wir möchten sicherstellen, dass die Lieferung für dich bequem und gleichzeitig für uns wirtschaftlich bleibt.

Für den Moment ist die Lieferung an Packstationen leider noch nicht verfügbar. Wir freuen uns jedoch über dein Feedback und deine Wünsche. Wenn Du Interesse an dieser Option hast, lass es uns bitte wissen!

Die Flaschenmengen pro Bestellung sind bei uns gestückelt, was verschiedene Gründe und Vorteile mit sich bringt.
Um die Versandkartons optimal zu nutzen und Verpackungsmaterial zu sparen, liefern wir nur in Vielfachen von 3 Flaschen (3, 6, 9, 12,…).
So können wir sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch effizienter arbeiten. Mehr Infos findest du auf unserer Versandseite.

Die Mindestmenge von drei Flaschen ist eine Win-Win-Win-Situation – für dich, die Umwelt und für uns.

Die Bestellmenge ist ideal um die Vielfalt an Nullkoholen zu erkunden und zu Hause zu genießen. Du sparst dabei Versandkosten, da der Versand einer Flasche genauso teuer wäre, wie der von dreien. Und du hilfst, unnötige Verpackung und Transportwege zu vermeiden. Abgesehen davon haben wir derzeit auch nicht die Möglichkeit Einzelflaschenkartonagen bereitzustellen.
Und nicht ganz unwichtig: Die Mindestbestellmenge hilft uns dabei wirtschaftlich zu überleben. Denn wenn es Nullkohol bald schon nicht mehr gibt, ist weder dir noch uns geholfen.
Du siehst, es gibt viele Gründe weshalb wir uns dafür entschieden haben.

Du willst es noch genauer wissen? Kein Problem – Auf unserer Versandseite erfährst du noch mehr darüber.

Wenn dein Paket beschädigt ankommt oder du einen Mangel an einem Produkt feststellst, folge bitte diesen Schritten:

  1. Dokumentation:
    • Fotografiere den beschädigten Karton sowie das beschädigte Produkt. Achte darauf, die Schäden deutlich zu zeigen.
    • Mache ein weiteres Foto von der Verpackung, wenn möglich, bevor du sie öffnest.
  2. Reklamationsformular ausfüllen:
    • Fülle unser Reklamationsformular aus und lade die Fotos hoch, die du gemacht hast.
    • Bitte beschreibe das Problem so genau wie möglich, damit wir dir schnell helfen können.
  3. Einsendung der Reklamation:
    • Sende das Formular ab. Wir werden deine Reklamation schnellstmöglich bearbeiten und uns mit dir in Verbindung setzen.
  4. Rücksendung des Produkts:
    • In einigen Fällen kann es notwendig sein, das beschädigte Produkt an uns zurückzusenden. Wir werden dich in diesem Fall über die nächsten Schritte informieren.

Wichtig:

  • Bitte halte deine Bestellnummer bereit, um den Prozess zu beschleunigen.
  • Wir empfehlen, alle Schritte so schnell wie möglich nach Erhalt des Pakets zu erledigen, um eine zügige Bearbeitung zu gewährleisten.

Wenn du weitere Fragen hast oder Hilfe benötigst, kannst du uns jederzeit über unsere Kontaktseite erreichen.

Website

Ja! Du kannst direkt nach der Bestellung ein Konto anlegen. Auf der Seite, die dir deine Bestellung nochmal anzeigt und bestätigt, findest du einen Link dafür.

Falls du bei deiner Bestellung noch kein Konto angelegt hast, kannst du dich jederzeit auch später noch registrieren. So kannst du ab sofort von den vielen Vorteilen eines Benutzerkontos profitieren.

Leider können wir bereits aufgegebene Bestellungen nicht nachträglich mit deinem neuen Konto verknüpfen. Das bedeutet leider auch, dass du derzeit die zuvor gekauften Produkte nicht bewerten kannst 🙁
Wir hoffen, dass wir dir da zukünftig eine Lösung bereitstellen können.
Also am besten möglichst früh einen Account anlegen.

Ja! Während des Bestellvorgangs hast du die Möglichkeit, ein Konto zu erstellen. Setze einfach das Häkchen bei „Benutzerkonto anlegen“, und dein Konto wird automatisch mit den eingegebenen Bestelldaten erstellt. So kannst du die Vorteile nutzen und das super einfach und bequem.

Ein Benutzerkonto bietet dir viele Vorteile:

  • Du kannst schneller bestellen, da deine Daten schon gespeichert sind.
  • Du kannst deine Bestellungen einfach nachverfolgen.
  • Verwalte ganz einfach deine Liefer- und Rechnungsadressen.
  • Schau dir deine früheren Bestellungen an um dich zu erinnern, welche du schon probiert hast.
  • Wiederhole vergangene Bestellungen mit einem Klick.
  • Greife auf alte Rechnungen zu.
  • Löse Rabattgutscheine ein.
  • Gestalte mit uns das Nullkohol-Portfolio: Du hast die Möglichkeit, von dir gekaufte Produkte zu bewerten. So kannst du mit anderen Kunden wertvolle Informationen teilen und das Nullkohol-Angebot mitgestalten.

Wie kann ich einen Account anlegen? Das erfährst du hier.

Wie ändere ich mein Passwort bei Nullkohol?

Um dein Passwort zu ändern:

  1. Melde dich in deinem Benutzerkonto an.
  2. Gehe in den Bereich „Kontodetails“.
  3. Wähle „Passwort ändern“ und gib dein neues Passwort ein.
  4. Speichere die Änderungen.

Hier sind noch ein paar Tipps, um deine Daten bestmöglich zu sichern:

  1. Wähle ein starkes Passwort, das niemand erraten kann.
  2. Nutze es nur für Nullkohol, nicht für andere Webseiten/Dienste. Falls eines deiner Passwörter doch mal erraten/geknackt wird, kann derjenige damit weniger anfangen, wenn es nur für eine Website verwendet wird.

Wenn du ein neues Konto erstellt hast, bekommst du eine Email mit einem Bestätigungslink. Wenn du dort drauf klickst, bist du in deinem Benutzerkonto eingeloggt. Dort kannst du im Menupunkt Kontodetails ein Passwort vergeben.

Hier sind noch ein paar Tipps, um deine Daten bestmöglich zu sichern:

  1. Wähle ein starkes Passwort, das niemand erraten kann.
  2. Nutze es nur für Nullkohol, nicht für andere Webseiten/Dienste. Falls eines deiner Passwörter doch mal erraten wird, kann derjenige damit weniger anfangen, wenn es nur für eine Website verwendet wird.

Du kannst dein Benutzerkonto ganz einfach erstellen:

  1. Gehe auf unsere Registrierungsseite. Du findest den Link auch oben im Menü (Shop –> Mein Konto).
  2. Gib deine E-Mail-Adresse ein.
  3. Bestätige deine Anmeldung über die E-Mail, die wir dir senden. Damit bist du auf nullkohol.de eingeloggt.
  4. Erstelle dir ein starkes Passwort in deinem Benutzerkonto – unter dem Punkt Kontodetails.

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* Dieser Bereich ist noch Zukunftsmusik 😉 Das heißt, aktuell gibt es noch keine Verarbeitung für Marketingzwecke und noch nicht mal eine Planung dazu.

Deine Daten werden ausschließlich bei Nullkohol gespeichert, auf der Hardware unseres Hostingdienstleisters, der in Deutschland sitzt und seine Server nur hier betreibt. Genaueres findest du in unserer Datenschutzerklärung.

Wein

Es ist ein Begriff aus der Weinsprache, der für ein spezielles Holzfass aus Eichenholz steht. Barriqueweine sind also Weine die „im Holz“ ausgebaut wurden. Die Dauben (Bretter) der Weinfässer werden zum biegen flambiert/verkohlt. So entstehen ausgeprägte Aromen im Wein: wie Vanille-, Karamell- oder Honignoten.

Zudem werden die Weine durch die Holzfässer ein kleines bisschen mehr Oxidation ausgesetzt und durch das Holz erhält der Wein mehr Gerbstoffe (Tanine).
In einigen Fällen wird statt eines Fasses aus Eichenholz auch einfach entsprechendes Holz mit in den Weintank gegeben, um die charakteristische Barriquenote zu erzeugen.

Unsere alkoholfreien Weine aus dem Holzfass findest du hier.

Das Bouquet ist ein Begriff, um die Geruchsaromen eines Weins zu beschreiben – genauer gesagt die Gesamtheit des Dufteindrucks. Der Begriff stammt aus dem französischen und bedeutet (Blumen-)Strauß. In der Weinsprache spricht man von Bouquet (oder auch Bukett) wenn der Wein eine Vielzahl von intensiven Geruchsaromen aufweist – also einen ganzen „Blumenstrauß“ an verschiedenen Gerüchen. Solche Bouquetweine sind besonders zum puren Genuss (also solo) geeignet. Als Essensbegleitung sind sie manchmal schwierig, da sie mit ihrer intensiven Aromatik vom Essen ablenken können oder es gar dominieren und im schlimmsten Fall nicht dazu passen. – Es ist also ein Genusswein für die Couch, die Terrasse oder eine Party. Dann aber dafür um so genialer.

Der FAIR’N GREEN-Standard wurde für nachhaltigen Weinbau entwickelt. Dieser Standard soll die Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, speziell im Weinbau, messbar machen. Er schreibt vor, dass jedes Weingut Prozesse etabliert, um seine gesamte Betriebsführung, im Rahmen einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbetrachtung, stetig zu verbessern. Betrachtet wird dabei die gesamte Prozesskette, von der Arbeit im Weinberg, über die Kellerwirtschaft bis hin zur Vermarktung. Mehr Infos

Kurze Antwort: Nein, alkoholfreier Wein ist absolut nicht dasselbe wie Traubensaft.
Traubensaft ist süß – alkoholfreier Wein zum Teil richtig trocken!
Traubensaft ist nicht gerade vielschichtig und komplex, das liegt daran, dass er unfermentiert bleibt, während alkoholfreier Wein den vollständigen Fermentationsprozess durchläuft, bei dem komplexe Aromen entstehen. Erst danach wird der Alkohol entzogen, sodass der charakteristische Geschmack des Weins erhalten bleibt.
Mehr Details dazu findest du in unserem Blogartikel: Entalkoholisierter Wein ist nicht Traubensaft.

Jein. Ja, es gibt Nullkohole die 0,0 %Vol haben oder auf Fruchtsaftbasis sind. Fruchtsäfte brauchen keine Angabe über den Alkoholgehalt und dürfen bis zu 0,38 %Vol haben. Traubensaft darf sogar bis zu 1,0 %Vol beinhalten ohne deklarierungspflichtig zu sein.
Alkoholfreies Bier hat im Schnitt 0,4 – 0,5 %Vol. Entalkoholisierter Wein hingegen nur 0,2 – 0,3 %Vol und damit etwa so viel wie Brötchen (oder andere Backwaren), Fertigsuppen, Fruchtsäfte oder sogar Kinder-Pingui, Milchschnitte.
Produkte, die Alkohol enthalten haben, der danach entzogen wurde, sind gesetzlich mit <0,5 %Vol zu kennzeichnen. Der Gesetzgeber hat die Pflichtangabe <0,5 %Vol für solche Produkte festgelegt, damit der Verbraucher Sicherheit bekommt, dass da nicht nur alkoholfrei draufsteht, sondern wirklich die unbedenkliche Menge von weniger als 0,5 %Vol drinnen ist. Leider führt diese Regelung viel mehr zur Verunsicherung der Verbraucher.
Zur Einordnung: Selbst nach Binge-Drinking erreicht man keine nennenswerten oder nachweisbaren Alkoholkonzentrationen und darf noch immer bedenkenlos Kraftfahrzeuge fahren. Der Körper baut diesen minimalen Restalkohol schneller ab, als man ihn aufbauen kann.

Übrigens alle unsere Nullkohole haben entweder 0,0 %Vol oder <0,5 %Vol, Das heißt hier ist alles alkoholfrei! Du kannst dich also vollkommen sicher bei uns bewegen und kannst nicht versehentlich daneben greifen.

Mehr zu diesem Thema (mit Quellenangaben) findest du in unserem Blogartikel.

95% der entalkoholisierten Produkte auf dem Markt schmecken nicht. Warum sind die von Nullkohol dann aber richtig gut?

Weil wir nach Produkten suchen, bei denen die Winzer weiter denken und „die Extrameile“ gehen!
In der Regel wird ein Wein zum Entalkoholisieren genommen, von dem der Produzent viel übrig hat (Oft ist das auch nicht der beste Wein, sondern der, der sich eben nicht gut vermarktet.). Dann die Vakuumdestillation drauf und gut ist – Nein, so kann das nichts werden! Denn es bedarf viel mehr als das.
Wenn ein Winzer es ernst meint, plant er die Entalkoholisierung schon im Weinberg – erntet zu anderen Zeitpunkten und reduziert die Trauben, damit die Grundweine möglichst säurearm und kräftig sind. Tja und dann gibt es beim Ausbau noch einiges zu beachten – Stichwort kühle Gärung etc.
Tja und dann darf nach der Entalkoholisierung gerne noch ein Verfahren draufgesetzt werden, mit dem die Aromen (die am Alkohol gebunden sind) zurückgewonnen werden – die Aromarückgewinnung. Mehr dazu findest du hier
Die allerwenigsten Produzenten machen das alles. Und daher sind Nullkohole, die richtig gut, sortentypisch und aromatisch schmecken so schwer zu finden. Und genau das ist unsere Mission! Bei Nullkohol kannst du dir sicher sein ausnahmslos gute Nullkohole zu bekommen!

Es gibt vier Weinfarben: Weißweine, Rotweine, Rosés und Orange-Weine. Orange-Wein ist weniger bekannt und entsteht aus grünen bzw. gelben Trauben, die mit Schale und Kernen vergoren werden. Dadurch enthält mehr Tannine und Farbstoffe und bekommt eine dunkelgelbe bis orangene Farbe und ist etwas trüber. Es ist quasi ein Weißwein, der wie Rotwein hergestellt wird.
Orangeweine sind meist aufwendiger und werden in der Regel im gehobenen Preissegment angeboten.
Orange-Weine präsentieren sich sehr unterschiedlich in Geschmack, Geruch und auch Farbe. Teilweise schmecken sie auch sehr außergewöhnlich und können etwas gewöhnungsbedürftig sein.
Unser Orange-Wein ist intensiv und auch etwas abenteuerlich, aber man gewöhnt sich schnell an den Geschmack dieses spannenden Tropfens, der erst nach 22 Monaten Maischegährung im Barrique in die Flasche kam.


Das Verfahren – ist nur ein Teil der Antwort. Und zwar nicht der Teil bei dem der Alkohol entzogen wird. Das ist auch beim Großteil unserer Weine: die vorwiegend verwendete Vakuumdestillation. Aber dabei gehen mit dem Geschmacksträger Alkohol auch Aromen verloren. Und das bedeutet in der Regel, dass der Wein danach nicht mehr nach Viel schmeckt. 🙁

Wie kann man das ändern?

Zum einen braucht man als Grundlage einen sehr kraftvollen Ausgangswein – da reicht es nicht Restbestände zu nehmen, von denen gerade viel da ist.

Zum zweiten ist ein Verfahren notwendig mit dem man wieder Aromen in den entalkoholisierten Wein bekommt.
– Entweder durch künstliche oder natürliche Zusätze, wie Säfte, Destillate, Blüten- oder Kräuterauszüge. Oder aber
– durch die Aromarückgewinnung. Dabei werden die Aromen, die am entzogenen Alkohol hängen eingefangen und dem entalkoholisierten Wein wieder zurückgegeben. Das ist aufwendig und teuer – aber das ist es Wert! Denn so bekommt man wieder einen Wein samt sortentypischer Fermentationsnoten und gutem Geschmack!

Und als drittes: Die wenigsten Winzer produzieren entalkoholisierten Wein mit Leidenschaft. Wenn ein Winzer es ernst meint, beginnt seine Planung schon im Weinberg. Denn schon hier müssen die Trauben für entalkoholisierten Wein anders behandelt werden. Das machen aber die allerwenigsten.

Wir suchen Produkte, bei denen diese Punkte auch beherzigt und umgesetzt wurden. Daher unterscheidet sich unser Portfolio so stark von anderen Anbietern.

Wenn dich das Thema genauer interessiert, schau doch mal auf unserem Youtube-Kanal vorbei. Dort findest du Interviews mit Winzern, die qualitativ hochwertigen alkoholfreien Wein herstellen.

Die Hersteller haben anfangs vorsichtige Annahmen getroffen. Mittlerweile wächst die Erfahrung der Winzer und sie tasten sich stetig immer weiter nach oben. Die kürzesten Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) die wir bisher gesehen haben liegen bei knapp 2 Jahren (ab Abfüllung). Es gibt aber viele Hersteller, die das MHD schon deutlich länger angeben. Unsere längsten MHDs haben derzeit 5 Jahre – und MHD bedeutet nicht, dass der Wein danach ungenießbar ist (siehe hierzu unseren Blogartikel). Wir haben mit einem auf alkoholfreie Weine spezialisierten Hersteller gesprochen, der mittlerweile 4 Jahre und mehr angibt und dessen Erfahrung zeigte, dass die Produkte sogar über die Jahre an Tiefgang und Charakter gewannen und besser schmecken, als wenn sie zu jung getrunken werden – insbesondere auch, da die Säure dann nicht mehr so spitz wirkt.

Mehr zu dem Thema findest du in diesem Blogartikel.

Alkoholfreier Wein (genauer gesagt: entalkoholisierter Wein) kann dem klassischen Wein schon sehr nahe kommen. Gleich wird er aber nie schmecken. Das kann man aber wohl auch nicht erwarten, wenn man den zweitgrößten Bestandteil (nach dem Wasser) herausnimmt und nicht ersetzt. Das ist ja bei jedem anderen Produkt oder Essen genauso. Beim Wein sind es immerhin etwa 12% Alkohol und dieser hat neben seiner Funktion als Geschmacksträger auch einen Eigengeschmack. Dieser Eigengeschmack (übrigens süßlich) und der „Druck“ des Alkohols fehlt dem alkoholfreien Wein. Zudem hat klassischer Wein eine etwas höhere Viskosität (also die Zähflüssigkeit). Im Mund fühlt sich der entalkoholisierte Wein daher flüssiger an (seine Textur ist anders) und es bilden sich am Glas auch keine „Fenster“ beim Schwenken des Weins.

Auch wenn alkoholfreier Wein einst ein klassischer Wein war und er die geschmackliche Stilistik recht gut beibehalten kann, muss man entalkoholisierten Wein daher als eigenständige Kategorie ansehen, die sich in Sensorik und Geschmack leicht vom alkoholischen Wein unterscheidet. Nichts desto trotz kann er richtig gut schmecken! Nur halt nicht genau gleich.

Aus der mittlerweile riesigen Anzahl an Nullkoholen auf dem Markt, wählen wir die für Nullkohol.de aus, die besonders gut sind (in Geruch und Geschmack). Denn dass die alkoholfreien Pendants gut schmecken, ist bisher erst bei wenigen alkoholfreien Produkten der Fall. Die meisten entalkoholisierten Weine schmecken leider recht süß, da die Hersteller versuchen die typische alkoholfreie Note (generisch süß und sauer mit Käsfuß) durch Zucker oder Traubenmost zu kaschieren. Das klappt auch ganz gut mit Kohlensäure oder am besten beidem – der Grund warum man verhältnismäßig viele Seccos und Sparklings im alkoholfreien Segment findet.

Die wenigen Ausnahmen an alkoholfreien Weinen, die wir für Nullkohol auswählen, sind also die herausragenden Produkte, die es über unsere enorm hohe Messlatte geschafft haben. Es handelt sich aber dennoch um eine eigenständige Produktkategorie, also ein anderes Produkt als das Pendant mit Alkohol. Man gewöhnt sich aber schnell an diese neue etwas leichtere und feinere Geschmackswelt – Und nicht wenige wollen danach nicht mehr zu klassischem Wein zurück.

Das alles gilt ebenso für alkoholfreie Sekt-Alternativen, sogenannten Sparklings. Alkoholfreier Sekt ist im Prinzip nichts anderes als alkoholfreier Wein, dem Kohlensäure zugeführt wird. Mehr dazu findest du hier.

Traubensaft ist süß und extrem fruchtig – ein Fruchtsaft eben. Außerdem darf er bis zu 1,0 %Vol an Alkohol haben ohne dass etwas draufstehen muss.
Entalkoholisierter (=alkoholfreier) Wein war einst ein klassischer Wein mit Alkohol. D.h. er hat eine Gährung hinter sich und damit auch die Fermentationsaromen erhalten.
Der Fruchtzucker wurde in Alkohol umgewandelt, der dann entzogen wurde. Daher ist alkoholfreier Wein nicht so süß, sofern der Hersteller einen guten Nullkohol erzeugte. Leider scheitern viele Hersteller daran, einen hochwertigen entalkoholisierten Wein zu erzeugen und versuchen die entstandenen Kochnoten und die dominierende Säure durch Zucker und Kohlensäure zu kaschieren. Dadurch sind viele Produkte auf dem Markt leider doch sehr süß – wenn auch nicht so süß wie Traubensaft.
Aber wenn die Hersteller ihr Handwerk verstehen und beim Grundwein auf Premiumqualität Wert legen und den Wein speziell für die spätere Entalkoholisierung an- und ausbauen, dann können richtig gute alkoholfreie Weine entstehen – und diese Nullkohole suchen und finden wir.

Mehr zu dem Thema findest du in unserem Blogartikel und auf YouTube

Es gibt verschiedene Verfahren, um den Wein vom Alkohol zu befreien, wie die Umkehrosmose, das Verfahren der Schleuderkegelkolonne und die Vakuumdestillation. Das gängigste Verfahren ist die Vakuumdestillation. Dabei wird der Wein unter ein Vakuum gesetzt und so der Siedepunkt gesenkt. Es reicht dann den Wein auf ca 30-40°C zu erwärmen. Bei dieser Temperatur verdampft der Alkohol dann bereits. So kann der Alkohol viel schonender entfernt werden, da keine starke Erwärmung nötig ist.

Aber damit bekommt man nur den Alkohol aus dem Wein. Das macht aber noch keinen guten Nullkohol. Damit er schmeckt bedarf es etwas mehr – Und das suchen wir!

Wusstest du, dass das Verfahren schon seit über 100 Jahren eingesetzt wird um Wein zu entalkoholisieren?

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